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Das Völkerrecht.

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Bibliographic data

fullscreen: Das Völkerrecht.

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Monograph

Persistent identifier:
liszt_voelkerrecht_1906
Title:
Das Völkerrecht.
Buchgattung:
Fachbuch
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
O. Häring
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1906
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Einleitung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 3. Geschichte des Völkerrechts.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
III. Periode: von 1814/15 bis 1856.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Völkerrecht.
  • Title page
  • Blank page
  • Vorbemerkung zur vierten Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Nachträge.
  • Einleitung.
  • § 1. Begriff und Einteilung des Völkerrechts.
  • § 2. Die Quellen des Völkerrechts.
  • § 3. Geschichte des Völkerrechts.
  • I. Periode: bis 1648.
  • II. Periode: von 1648 bis 1814/15.
  • III. Periode: von 1814/15 bis 1856.
  • IV. Periode: von 1856 bis 1878.
  • V. Periode: von 1878 bis 1900.
  • VI. Periode: Von 1900 bis zur Gegenwart.
  • § 4. Die Literatur des Völkerrechts.
  • I. Buch. Die Rechtssubjekte und ihre allgemeine Rechtsstellung.
  • § 5. Die Staaten als Rechtssubjekte des Völkerrechts.
  • § 6. Die völkerrechtliche Handlungsfähigkeit.
  • (I.) § 7. Die Staatsgewalt in ihrer äußeren Unabhängigkeit.
  • § 8. Die Staatsgewalt in ihrer inneren Selbständigkeit.
  • (II.) § 9. Das Staatsgebiet.
  • § 10. Erwerb und Verlust von Staatsgebiet.
  • (III.) § 11. Das Staatsvolk.
  • II. Buch. Der völkerrechtliche Verkehr der Staaten im allgemeinen.
  • 1. Abschnitt. Die Organe des völkerrechtlichen Verkehrs.
  • 2. Abschnitt. Die völkerrechtlichen Rechtsverhältnisse und die rechtserheblichen Tatsachen.
  • III. Buch. Die völkerrechtliche Regelung und friedliche Verwaltung gemeinsamer Interessen.
  • I. Abschnitt.
  • II. Abschnitt. Die Verkehrsbeziehungen.
  • III. Abschnitt. Vereinbarungen über Gesetzgebung und Rechtspflege.
  • IV. Abschnitt.
  • V. Abschnitt.
  • VI. Abschnitt.
  • VII. Abschnitt.
  • IV. Buch. Die Staatenstreitigkeiten und deren Austragung.
  • § 38. Die nicht-kriegerische Erledigung.
  • § 39. Der Krieg als völkerrechtliches Rechtsverhältnis.
  • § 40. Die einzelnen Kriegsrechtssätze.
  • § 41. Fortsetzung. Der Seekrieg.
  • § 42. Die Rechtsstellung der neutralen Mächte.
  • Anhang.
  • [Inhaltsverzeichnis.]
  • Nr. 1. Traktat zwischen Preussen, Oesterreich, Grossbrittanien und Russland, geschlossen zu Paris, den 20. November 1815.
  • Nr. 2. Vertrag zwischen Preussen, Oesterreich, Frankreich, Grossbritannien, Russland, Sardinien und der Türkei. Vom 30. März 1856.
  • Nr. 3. Die Genfer Konvention. Convention zur Verbesserung des Schicksals der verwundeten Soldaten der Armeen im Felde. (Vom 22. August 1864.)
  • Nr. 4. Vertrag zwischen Deutschland, Oesterreich-Ungarn, Frankreich, Grossbritannien, Italien, Russland und der Türkei. Vom 13. Juli 1878.
  • No. 5a. Uebereinkunft zwischen dem Deutschen Reich und der Internationalen Gesellschaft des Kongo. Vom 8. November 1884.
  • No. 5b. General-Akte der Berliner Konferenz. Vom 26. Februar 1885.
  • No. 6a. Handels- und Schiffahrtsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Japan. Vom 4. April 1896.
  • No. 6b. Konsularvetrag zwischen dem Deutschen Reich und Japan. Vom 4. April 1896.
  • Nr. 7a. Auslieferungsvertrag zwischen dem Deutschen Reiche und den Niederlanden. Vom 31. Dezember 1896.
  • Nr. 7b. Vertrag zwischen dem Deutschen Reiche und den Niederlanden über die Auslieferung der Verbrecher zwischen den Deutschen Schutzgebieten, sowie den sonst von Deutschland abhängigen Gebieten und dem Gebiete der Niederlande, sowie den Niederländischen Kolonien und auswärtigen Besitzungen. Vom 21. September 1897.
  • Nr. 8. Schlussakte der Haager Friedenskonferenz vom 29. Juli 1899.
  • Sachregister.

Full text

8 3. Geschichte des Völkerrechts. 21 
Aus den politischen Bestimmungen sind hervorzuheben: die 
Schaffung des Königreichs der Niederlande, die Anerkennung der 
dauernden Neutralität der Schweiz und die Vereinbarung der 
deutschen Bundesakte vom 8. Juni 1815 (ergänzt durch die Wiener 
Schlußakte vom 15. Mai 1820). Die Neuregelung des Seekriegs- 
rechts wußte Einglands Krämerpolitik zu verhindern. Dennoch 
wurde das Völkerrecht weitergebildet: a) durch die Regelung der 
Rangordnung der Gesandten (unten $ 14); b) durch die grund- 
sätzliche Verdammung des Negerhandels zur See (unten $ 36); 
c) durch die grundsätzliche Anerkennung der freien Schiffahrt auf 
allen internationalen Strömen (unten $ 27). 
2. Die folgenden Jahrzehnte standen unter dem Zeichen der 
„Heiligen Allianz“, die auf den persönlichen Wunsch des Kaisers 
Alexander zunächst am 26. September 1815 zwischen den Herr- 
schern von Rußland, Österreich und Preußen geschlossen, bald 
auch fast die sämtlichen übrigen Fürsten Europas zur Aufrecht- 
erhaltung des europäischen Friedens vereinigte. Praktische Ver- 
wirklichung fand dieser Gedanke in dem Vierbund, der am 20. No- 
vember 1815 von Rußland, England, Preußen und Österreich ge- 
schlossen wurde; durch den Beitritt Frankreichs (auf dem Aachener 
Kongreß 1818) erweiterte sich dieses Bündnis zur „Pentarchie 
der Großmächte“, die fortan die Geschicke Europas zu bestim- 
men sich anmaßte. Im Namen des Legitimitätsprinzips sollte 
nicht nur die Aufrechterhaltung des neu geschaffenen Besitzstandes 
der Mächte (dessen „Legitimität‘“ denn doch in vielen Beziehungen 
mehr als bedenklich war) gesichert, sondern auch die innere Ord- 
nung der Staaten gegen revolutionäre Umtriebe gewahrt werden. 
Die Großmächte traten zur Beratung der gemeinsamen Angelegen- 
heiten Europas auf den Kongressen zu Aachen 1818, Troppau 1820 
Laibach 1821 und Verona 1822 zusammen. 
Als europäischer Areopag wollten sie die auftauchenden 
Streitigkeiten schlichten oder entscheiden und die gefährdete Ord- 
nung, wenn nötig, durch bewaffnete Intervention schützen. 
Österreichische Truppen rückten in Neapel und Sardinien (1821),
	        

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