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Die Verfassung des Deutschen Reichs mit Erläuterungen.

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fullscreen: Die Verfassung des Deutschen Reichs mit Erläuterungen.

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Monograph

Persistent identifier:
ludendorff_urkunden_1922
Title:
Urkunden der Obersten Heeresleitung über ihre Tätigkeit 1916/18
Author:
Ludendorff, Erich
Buchgattung:
Dokumente
Keyword:
Weltkrieg
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
E. S. Mittler & Sohn
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1922
Edition title:
Vierte, durchgesehene Auflage
Scope:
724 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Hilfsdienstgesetz, Ersatz- und Arbeiterfragen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Verfassung des Deutschen Reichs mit Erläuterungen.
  • Cover
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Berichtigungen.
  • Einführungsgesetz.
  • Geschichtliche Einleitung.
  • Eingang. Verfassung des Deutschen Reichs.
  • I. Bundesgebiet.
  • Artikel 1.
  • II. Reichsgesetzgebung.
  • Artikel 2.
  • Artikel 3.
  • Artikel 4.
  • Artikel 5.
  • III. Bundesrat.
  • Artikel 6.
  • Artikel 7.
  • Artikel 8.
  • Artikel 9.
  • Artikel 10.
  • IV. Präsidium.
  • Artikel 11.
  • Artikel 12.
  • Artikel 13.
  • Artikel 14.
  • Artikel 15.
  • Artikel 16.
  • Artikel 17.
  • Artikel 18.
  • Artikel 19.
  • V. Reichstag.
  • Artikel 20.
  • Artikel 21.
  • Artikel 22.
  • Artikel 23.
  • Artikel 24.
  • Artikel 25.
  • Artikel 26.
  • Artikel 27.
  • Artikel 28.
  • Artikel 29.
  • Artikel 30.
  • Artikel 31.
  • Artikel 32.
  • VI. Zoll- und Handelswesen.
  • Artikel 33.
  • Artikel 34.
  • Artikel 35.
  • Artikel 36.
  • Artikel 37.
  • Artikel 38.
  • Artikel 39.
  • Artikel 40.
  • VII. Eisenbahnwesen.
  • Artikel 41.
  • Artikel 42.
  • Artikel 43.
  • Artikel 44.
  • Artikel 45.
  • Artikel 46.
  • Artikel 47.
  • VIII. Post- und Telegraphenwesen.
  • Artikel 48.
  • Artikel 49.
  • Artikel 50.
  • Artikel 51.
  • Artikel 52.
  • IX. Marine und Schiffahrt.
  • Artikel 53.
  • Artikel 54.
  • Artikel 55.
  • X. Konsulatwesen.
  • Artikel 56.
  • XI. Reichskriegswesen.
  • Artikel 57.
  • Artikel 58.
  • Artikel 59.
  • Artikel 60.
  • Artikel 61.
  • Artikel 62.
  • Artikel 63.
  • Artikel 64.
  • Artikel 65.
  • Artikel 66.
  • Artikel 67.
  • Artikel 68.
  • XII. Reichsfinanzen.
  • Artikel 69.
  • Artikel 70.
  • Artikel 71.
  • Artikel 72.
  • Artikel 73.
  • XIII. Schlichtung von Streitigkeiten und Strafbestimmungen.
  • Artikel 74.
  • Artikel 75.
  • Artikel 76.
  • Artikel 77.
  • XIV. Allgemeine Bestimmungen.
  • Artikel 78.
  • Sachregister.

Full text

258 III. Bundesrat. Art. 9. 
Artikel 9. 
Jedes Mitglied des Bundesrates hat das Recht, im Reichstage zu 
erscheinen und muß daselbst auf Verlangen jederzeit gehört werden, um die 
Ansichten seiner Regierung zu vertreten, auch dann, wenn dieselben von 
der Majorität des Bundesrates nicht adoptiert worden sind. Niemand 
kann7gleichzeitig Mitglied des Bundesrates und des Reichstages sein. 
J. Das Recht der Mitglieder des Bundesrats auf jederzeitige Anhörung im Reichstage. 
1. Die Inhaber des Rechts. 
2. Ist das Recht eine Pflicht? 
3. Die Beschränkung des Rechts auf die Geltendmachung der Ansichten der 
Regierung. 
4. Die Ausübung des Rechts im Reichstage. 
5. Die jederzeitige Ausübung des Rechts. 
II. Die Inkompatibilität der Mitgliedschaft des Bundesrats und Reichstags. 
I. Das Recht der Mitglieder des Bundesrats auf jederzeitige 
Auhörung im Reichstage. 
1. Die Inhaber des Rechts. 
Das Recht, das durch Art. 9 den Mitgliedern des Bundesrats gegeben 
ist, bezieht sich auch auf deren Stellvertreter, da es sich nicht um ein persön- 
liches Ehrenrecht der Hauptbevollmächtigten handelt, sondern um eine Kon- 
sequenz ihres amtlichen Wirkungskreises, der, soweit und so oft der Fall. 
der Stellvertretung überhaupt eintritt, auf die Stellvertreter voll übergeht. 
Dagegen kann es nach dem Wortlaut des Art. 9 zweifelhaft sein, ob 
dasselbe für die Kommissare gilt, die dem Bundesrat zur Unterstützung 
bei seinen Arbeiten beigegeben sind, ohne dadurch zu Stellvertretern der 
Bundesratsbevollmächtigten bestellt zu werden. Jedoch entbehrt die Frage 
der praktischen Bedeutung mit Rückficht auf nachstehende Vorschrift des 8 43 
der G.O. des Reichstages: 
„Die Mitglieder des Bundesrats und die zu ihrer Vertretung abge- 
ordneten Kommissarien müssen auf ihr Verlangen zu jeder Zeit gehört 
werden. Auch den Assistenten muß auf Verlangen der Mitglieder des 
Bundesrats oder ihrer Vertreter das Wort erteilt werden.“ 
Die Reichsverwaltung ist danach in der Lage, für alle Personen, 
denen sie bei der Vertretung der Vorlagen im Reichstage eine den Mit- 
gliedern des Bundesrats gleichberechtigte Stellung verschaffen will, diesen 
Zweck dadurch zu erreichen, daß sie die betreffenden Personen dem Reichs- 
tage förmlich als zur Vertretung des Bundesrats abgeordnete Kommissare 
bezeichnet, und da sie in der Auswahl der Personen freie Hand hat, so steht 
theoretisch nichts im Wege, daß auf diese Weise jede beliebige Person auf 
den Wunsch der Reichsverwaltung im Reichstage zum Wort gelangen kann. 
Art. 9 bezieht sich nicht nur auf diejenigen Mitglieder des Bundesrats, 
die nach Art. 16 R.V. mit der Vertretung der betreffenden Vorlage beauf- 
tragt sind, sondern nach dem Wortlaut auf sämtliche Mitglieder. Anderer- 
seits ist bemerkenswert, daß der Reichskanzler als solcher die Rechte aus 
Art. 9 nicht geltend machen kann, sondern er kann es nur insofern, als er
	        

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