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Systematisches Handbuch der Deutschen Rechtswissenschaft. Band 6.1. Deutsches Verwaltungsrecht. (1)

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Bibliographic data

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Multivolume work

Persistent identifier:
sys_handbuch
Title:
Systematisches Handbuch der Deutschen Rechtswissenschaft.
Author:
Mayer, Otto
Editor:
Binding, Karl
Place of publication:
Leipzig
Document type:
Multivolume work
Collection:
Collected volumes.
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
mayer_verwaltungsrecht_1914_erster_band
Title:
Systematisches Handbuch der Deutschen Rechtswissenschaft. Band 6.1. Deutsches Verwaltungsrecht.
Author:
Mayer, Otto
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verwaltungsrecht
Volume count:
1
Publishing house:
Duncker & Humblot
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1914
Edition title:
Zweite Auflage
Scope:
416 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Introduction

Document type:
Multivolume work
Structure type:
Introduction

Chapter

Title:
§ 1. Der Begriff der Verwaltung.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Systematisches Handbuch der Deutschen Rechtswissenschaft.
  • Systematisches Handbuch der Deutschen Rechtswissenschaft. Band 6.1. Deutsches Verwaltungsrecht. (1)
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Introduction
  • § 1. Der Begriff der Verwaltung.
  • § 2. Verwaltungsrecht und Verwaltungsrechtswissenschaft.
  • Allgemeiner Teil.
  • Besonderer Teil. Erstes Buch.

Full text

Einleitung. 
8 1. 
Der Begriff der Verwaltung. 
Die Lehre vom Verwaltungsrecht findet ihren Gegenstand am 
Staate. Der Staat kommt aber für die Rechtsordnung nach ver- 
schiedenen Richtungen in Betracht. Der Begriff der Verwaltung 
bezeichnet die Seite, von der er uns angeht. 
I. Der Staat ist das geordnete Gemeinwesen, zu welchem 
ein Volk zusammengefaßt ist, um seine Eigenart in der Geschichte 
zu entwickeln und zur Geltung zu bringen. Für dieses Gemein- 
wesen und zur Erfüllung seiner Zwecke wird mancherlei Tätigkeit 
geübt, die man wohl in ihrer Gesamtheit mit dem Namen Ver- 
waltung bezeichnet. Danach ist Verwaltung im allgemeinsten 
Sinne Tätigkeit des Staates zur Erfüllung seiner 
Zwecke. 
Den Gegensatz dazu bildet dann die Verfassung. Der 
Staat ist vor allen anderen Gemeinwesen ausgezeichnet durch eine 
oberste Gewalt, die in ihm bestellt ist für ein bestimmtes Gebiet 
und die dazu gehörigen Menschen, die Staatsgewalt. Die Ver- 
fassung bedeutet die Regeln, nach welchen diese oberste Gewalt 
gebildet und eingerichtet wird. 
Allein dieser einfache Begriff der Verfassung hat, wie alle 
andern, die uns hier beschäftigen, im Verlaufe der geschichtlichen 
Entwicklung eine besondere Zutat erhalten. Wir nennen jetzt die 
Ordnung der obersten Gewalt nur dann eine Verfassung, wenn sie 
einer Volksvertretung Anteil gibt an der Staatsgewalt durch Mit- 
wirkung bei der Gesetzgebung!. Ein Staat, in welchem dieser 
ı Sarwey, Allg. V.R. S.17; Zachariae, Vierzig Bücher v. St. III. S.1. 
Zwischen Friedrich dem Großen, der noch ruhig von „seiner Verfassung“ spricht 
(Preuß, Urkundenbuch I S. 124), und Frau v. Stael, welche dem Kaiser von 
Rußland die Schmeichelei macht: er sei „die Verfassung seines Reiches“, in 
dem Gedanken, daß dieses Reich eigentlich keine Verfassung habe, liegt 
deutlich erkennbar der Markstein der Erklärung der Menschenrechte von 1789; 
Binding, Handbuch. VI. 1: Otto Mayer, Verwaltungsr. I. 2. Aufl. 1
	        

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