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Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

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fullscreen: Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)

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Monograph

Persistent identifier:
mohn_verwaltungsrecht_1918
Title:
Preußisches Verwaltungsrecht.
Other titles:
(Praktischer Teil)
Author:
Mohn, Ludwig
Buchgattung:
Fachbuch
Place of publication:
Berlin Heidelberg
Publishing house:
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Allgemeiner Teil.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 1. Grundbegriffe.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
B. Behörden und Beamte.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Beamte.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
a.) Arten und Rangstufen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Also sprach Bismarck.
  • Also sprach Bismarck. Band II. 1870 - 1888. (2)
  • Cover
  • Prepage
  • Buchempfehlung: Stunden bei Bismarck.
  • Title page
  • Inhalt.
  • 1870.
  • 1871.
  • 1872.
  • 1873.
  • 1874.
  • 1875.
  • 1876.
  • 1877.
  • 1878.
  • 1879.
  • 1880.
  • 1881.
  • 1882.
  • 1883.
  • 1884.
  • 1885.
  • 1886.
  • 1887.
  • 1888.
  • Sachregister.

Full text

412 — 
fortwährende Unannehmlichkeiten und Schwierigkeiten bereiten, 
die die Vorteile nicht aufwiegen würden, die ein derartiges 
Ausbreiten unserer Interessensphäre mit sich bringt. Von 
welcher Bedeutung ein Ausbreiten unserer Schutzherrschaft in 
dem von Ihnen dargelegten Sinne für Deutschland werden 
kann, ist mir klar; jedoch könnte eine solche nur stattfinden, 
wenn wir Hand in Hand mit den Boeren gehen; mit diesen 
verfeinden will ich mich nicht!“ 
Schiel: „Gewiß. England hat schon seit langem ver- 
sucht, den Boeren die Idee einzuflößen, daß Durchlaucht be- 
strebt seien, sie binnen kurz oder lang unter die Pickelhaube zu 
bekommen und daß dann Deutschlands Herrschaft Skorpione 
bedeute gegenüber den englischen Ruten. Dieses Vorurteil 
sollte. den Boeren genommen werden.“) 
*) Wenige Tage nach dieser Unterredung teilte Bismarck 
Schiel mit, er habe den deutschen Generalkonsul in Kapstadt, 
Dr. Bieber, beauftragt, sofort nach Pretoria zu reisen. Eine Ver- 
ständigung mit Dr. Bieber sei wünschenswert, da die weiteren 
Verhandlungen lediglich von dem Entgegenkommen der Trans- 
vaalregierung abhingen. Gerade als Dr. Bieber Anstalten 
zu der damals noch lange Zeit in Anspruch nehmenden Reise 
machte, erschien eine Proklamation der Neuen Republik, die die 
St. Luciabai als einen unter ihrer Herrschaft stehenden Frei- 
hafen erklärte. Die Folge der Proklamation der Neuen Re- 
publik war das Uebereinkommen Deutschlands mit England 
von 1885. 
Nach der „Post“ Nr. 351 vom 22. Dezember 1899 hätte 
Bismarck Sir Charles Dilke gegenüber, als dieser ihn als den 
ersten Diplomaten des 19. Jahrhunderts bezeichnete, bemerkt: 
„Ach! der erste glauben Sie das nicht; erstlich war Cavpbur 
zweifellos feiner, scharfsinniger, besser diplomatisch veranlagt, als 
ich es bin; dann gibt es einen Mann, der noch stärker, ge- 
waltiger, schlauer als Cavour und ich ist, das ist der Präsident 
Krüger. Er hat nicht, wie ich, ein mächtiges Heer, ein be- 
deutendes Kaiserreich hinter sich, das ihn stützt; er ist allein mit 
einem kleinen Volk ackerbautreibender Soldaten, und durch sein 
Genie allein könnte er uns allen überlegen sein. Ich habe Unter-
	        

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