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Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Erster Teil: Die deutsche Geschichte bis zum westfälischen Frieden. (1)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Contents: Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Erster Teil: Die deutsche Geschichte bis zum westfälischen Frieden. (1)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1903
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1903.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
69
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1903
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
26. Stück
Volume count:
26
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 83.) Verordnung, die Kinderarbeit in gewerblichen Betrieben betreffend.
Volume count:
83
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte.
  • Die deutsche und die brandenburgisch-preußische Geschichte. Erster Teil: Die deutsche Geschichte bis zum westfälischen Frieden. (1)
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  • Aus dem Vorworte zur dritten Auflage. 1892. --- Vorwort zur vierten Auflage. 1894. --- Vorwort zur siebenten bis zehnten Auflage. 1910.
  • I. Deutsche Geschichte bis zur Gründung eines selbständigen deutschen Reiches 843. [§§ 1---26.]
  • 1. Die Zeit bis zur Völkerwanderung 375. [§§ 1---8.]
  • 2. Die Zeit der Völkerwanderung 375---568. [§§ 9---15.]
  • 3. Die Geschichte des Frankenreiches 481---843. [§§ 16---26.]
  • II. Geschichte des deutschen Reiches bis zum Ende des Mittelalters (etwa 1517). [§§ 27---60.]
  • III. Geschichte des deutschen Reiches bis zum westfälischen Frieden (1517---1648). [§§ 61---75.]
  • Zeittafel. (Dient zugleich als Inhaltsübersicht.)
  • Anhang.
  • DAS RÖMISCHE KAISERREICH UND DIE GERMANEN bis um 500 n.Chr. (§. 1-15.)
  • DAS FRANKENREICH FÜR DIE ZEIT von 500 bis 911. (§ 16-28.)
  • DEUTSCHLAND FÜR DIE ZEIT von 911 bis 1438. (§ 29-57.)
  • ITALIEN um 1250. (Zu § 31-68.)
  • SYRIEN ZUR ZEIT DER KREUZZÜGE:
  • MITTEL - EUROPA FÜR DIE ZEIT von 1438 bis 1648. (§ 58--75.)

Full text

8 2. 
2 Die ältesten Zustände bei den Deutschen. 
staatsbürgerlichen Rechte, z. B. in der Volksversammlung, nicht aus- 
üben dürfen, und in Sklaven oder Schalke, die, den Haustieren 
gleich, wie Sachen aber mit Milde behandelt werden, meist außerhalb 
des Hauses wohnen und die Scholle ihres Herrn bebauen. 
[Verfassung.] Die älteste Verfassung der deutschen Völker- 
schaften ist demokratisch. Die höchste Macht steht also bei der 
Volksversammlung, in der die Freien bewaffnet erscheinen, über 
Krieg und Frieden entscheiden, zu Gericht sitzen und alle wichtigen 
Angelegenheiten verhandeln. Die Vorsteher der Völkerschaften — 
Häuptlinge oder bei anderen Stämmen auch Könige — wählt 
man gewöhnlich aus den edelsten Geschlechtern, und in schweren 
Kriegszeiten stellen mehrere Völkerschaften zusammen einen Herzog 
an ihre Spitze, d. h. einen Oberkönig, der nach Beendigung des Krieges 
sein Amt wieder niederlegt. Bei der Königswahl, die durch Zuruf 
und durch Erhebung auf den Schild erfolgt, berücksichtigt man gern 
die Familie, aus der bereits tüchtige Führer hervorgegangen sind; 
zuweilen erkiest man aber auch einen König nach völlig freier Wahl. 
[Heer= und Rechtswesen.] Die Volksversammlung regelt 
also besonders auch das Heer= und das Rechtswesen. Alle Wehr- 
pflichtigen einer Völkerschaft bilden zusammen den Heerbann; die 
Bewaffnung besteht in Schild, Framea (d. i. ein kurzer, scharf- 
geschliffener Speer) und Lanze, auch in Pfeil und Bogen. Daneben 
sammeln einige Edelinge oder bemittelte Freie ein ihnen ganz er- 
gebenes Gefolge, dem sie Ausrüstung und Unterhalt gewähren, und 
mit dem sie Beutezüge auf eigene Faust unternehmen. — Die Ge- 
richtsverhandlungen finden unter freiem Himmel auf der Mal- 
stättei) statt; nur Landesverrat, Feigheit im Kriege und andere 
Verbrechen gegen die Gesamtheit werden mit dem Tode bestraft, 
während die Tötung eines einzelnen nur durch das Wergeld (z. B. 
Pferde, Rinder) gesühnt wird?. 
[Kultur.] Hauptbeschäftigungen sind Jagd, Viehwirtschaft 
und Ackerbau; Feld, Wiese und Wald werden von der Gemeinde ge- 
meinschaftlich verwaltet. Die hölzernen Hütten, die als Wohnungen 
dienen, liegen entweder auf dem offenen Lande zerstreut oder zu einem 
Dorfe vereinigt, aber immer von einem freien Raume umgeben. Im 
  
1) Mal = Merkmal, Zeichen, z. B. ein Baum. 
2) Wergeld = Manngeld (overgl. latein. vir). Durch die Einrichtung 
des Wergeldes wurde der gefährlichen Blutrache vorgebeugt.
	        

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