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Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Monograph

Persistent identifier:
p_gesch_sachsen
Title:
Geschichte des Königreichs Sachsen mit besonderer Berücksichtigung der wichtigsten culturgeschichtlichen Erscheinungen.
Subtitle:
Für den Unterricht in vaterländischen Schulen.
Author:
Petermann, Karl
Buchgattung:
Schulbuch
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Julius Klinkhardt
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1881
Edition title:
Zweite, verbesserte Auflage
Scope:
513 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
VI. Das ernestinische und albertinische Sachsen. (1485-1547)
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
37. Moritz, Herzog von 1541-1547, Kurfürst von 1547-1553.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.
  • Cover
  • Advertising
  • Title page
  • Inhalt des siebenten Bandes.
  • Vorbemerkung.
  • Königliches Manifest, die Verkündung der Verfassungsurkunde betreffend.
  • Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg, vom 25. September 1819.
  • Zusätze in dem von den Ständen dem Könige überreichten Exemplare.
  • Die erste und dritte Verfassungsänderung.
  • Die Königliche Verordnung vom 19. März 1851.
  • Anlage 1. Der König und sein Haus. (1)
  • 1. Das Königliche Hausgesetz mit seinen Ergänzungen.
  • 2. Der Gerichtsstand in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit.
  • 3. Die Satzungen der Steuergesetze von 1903.
  • Anlage 2. Die Bildung des Staatsministeriums.
  • Verfassungs-Gesetz, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums. Vom 1. Juli 1876.
  • Anlage 3. Die Landstände.
  • A. Ihre Bildung.
  • B. Geschäftsbehandlung.
  • C. Rechte der einzelnen Mitglieder.

Full text

660 Verfassungs-Urkunde f. d. Königreich Württemberg, v. 25. Sept. 1819. 
  
Sohne oder dem sonstigen präsumtiven Nachfolger in der 
Standesherrschaft zu übertragen. 
Dieses besondere Recht der Stimm-Uebertragung kann auf 
gleiche Weise auch für einen wegen Minderjährigkeit oder 
anderer persönlichen Unfähigkeit unter Vormundschaft stehenden 
Standesherrn von dessen Vormund ausgeübt werden. 
In jedem Fall aber kann ein Mitglied der ersten Kammer 
oder ein Stellvertreter desselben niemals mehr als Eine über- 
tragene Stimme führen. # 
d. 1571. 
Alle sechs Jahre muß eine neue Wahl der Abgeordneten, 
welche nicht Amtshalber Sitz und Stimme in der zweiten 
Kammer haben, vorgenommen werden; die bisherigen sind 
wieder wählbar. # 
S. 158. 
+ Während dieses sechsjährigen Zeitraumes erfolgt der 
Austritt eines Mitgliedes der Kammer, außer dem Falle des 
freiwilligen Entschlusses oder der gerichtlich erkannten Aus- 
schließung (§. 199)2 nur dann, wenn 
I.) ein Mitglied das Grund-Vermögen, den Stand oder 
das bunt, worauf dessen Befähigung beruht, zu besitzen 
aufhört; 
2.) wenn das Mitglied in der Zwischenzeit eine der oben 
(§. 136)3 festgesetzten Eigenschaften verliert. 
In solchen Fällen wird, wenn das austretende Mitglied 
ein gewählter Abgeordneter war, eine neue Wahl von einem 
neuen Wahl-Collegium vorgenommen. 1 
Siebzehnte Berfassungsänderung. Das Gesetz v. 16. Juli 1906. 
(s. oben S. 7) bestimmt: 
Art. 18. 
Der 5 156 der Verfassungsurkunde wird dahin 
abgeändert: 
8 156. 156. 
Die Mitglieder beider Kammern haben ihr 
Stimmrecht in Person auszuüben. Niemand kann 
eine doppelte Stimme führen. 
Es steht jedoch das Recht der Stellvertretung 
den in § 129 Ziff. 2 genannten Mitgliedern der Ersten 
1 S. zu § 158. 
2 Zu lesen § 203. 3 Zu lesen §& 135.
	        

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