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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1842. (33)

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fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1842. (33)

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Monograph

Persistent identifier:
p_gesch_sachsen
Title:
Geschichte des Königreichs Sachsen mit besonderer Berücksichtigung der wichtigsten culturgeschichtlichen Erscheinungen.
Subtitle:
Für den Unterricht in vaterländischen Schulen.
Author:
Petermann, Karl
Buchgattung:
Schulbuch
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Julius Klinkhardt
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1881
Edition title:
Zweite, verbesserte Auflage
Scope:
513 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
X. Das Kurfürstenthum Sachsen bis zur Erhebung zum Königreiche, 1763-1806
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
89. Friedrich August der Gerechte, 15. September 1768 bis 5. Mai 1827.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1842. (33)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigung. ( Jahrg. 1841. S. 130.)
  • Stück Nr. 1. (1)
  • (Nr. 2227.) Ministerial-Erklärung über die zwischen der Königlich Preußischen und Herzoglich Braunschweigischen Regierung getroffene Uebereinkunft zur Beförderung der Rechtspflege. Vom 4. Dezember 1841. (2227)
  • (Nr. 2228.) Allerhöchste Order vom 11. Dezember 1841., betreffend den Zahlungs-Termin der Kaufgelder im Subhastations-Verfahren in der Rhein-Provinz. (2228)
  • (Nr. 2229.) Verordnung wegen näherer Bestimmung der im §. 5. der Kreis-Ordnung für das Herzogthum Pommern und Fürstenthum Rügen vom 17. August 1825. enthaltenen Vorschriften über die Vertretungen im Stande der Ritterschaft. Vom 13. Dezember 1841. (2229)
  • (Nr. 2230.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 22. Dezember 1841., betreffend die Auslegung der Deklaration vom 6. April 1839. in Ansehung der Rechtsmittel der Nichtigkeitsbeschwerde gegen Erkenntnisse über Bagatell-Objekte. (2230)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1842.

Full text

Gesetz-Sammlung 
für die 
Königlichen Preußischen Staaten. 
  
Nr. 1.—— 
  
  
(Nr. 2227.) Ministerial-Erklärung über die zwischen der Königlich Preußischen und Herzog- 
lich Braunschweigischen Regierung getroffene Uebereinkunfe zur Beförderung 
der Rechtspflege. Vom ##chem# 1841. 
9. Dember 
Zce der Königlich Preußischen und der Herzoglich Braunschweigischen 
Feterung ist zur Beförderung der Rechtspflege folgende Uebereinkunft getrof- 
en worden: 
  
I. Allgemeine Bestimmungen. 
Artikel 1. 
Die Gerichte der beiden kontrahirenden Staaten leisten einander unter 
den nachstehenden Bestimmungen und Einschränkungen, sowohl in Civil= als 
Straf-Rechts-Sachen diesenige Rechtshülfe, welche sie den Gerichten des In- 
landes nach dessen Gesetzen und Gerichts-WVerfassung nicht verweigern dürfen. 
II. Besondere Bestimmungen. 
1. Rücksichtlich der Gerichtsbarkeit in bürgerlichen Rechts- 
Streitigkeiten. 
Artikel 2. 
Die in Civilsachen in dem einen Staate ergangenen und nach dessen 
Gesetzen vollstreckbaren richterlichen Erkenntnisse, Kontumazialbescheide und Agni- 
tionsresolutc oder Mandate sollen, wenn sie von einem nach diesem Vertrage 
als kompetent anzuerkennenden Gerichte erlassen sind, auch in dem andern Staate 
an dem dortigen Vermögen des Sachfälligen unweigerlich vollstreckt werden. 
Dasselbe soll auch rücksichtlich der in Prozessen vor dem kompetenten Ge- 
richt geschlossenen und nach den Gesetzen des letzteren vollstreckbaren Wergleiche 
Statt finden. 
Wie weit Wechsel-Erkenntnisse auch gegen die Person des Verurtheilten 
in dem andern Staate vollstreckt werden können, ist im Artikel 30. bestimmt. 
Artikel 3. 
« Ein von einem zustaͤndigen Gericht gefaͤlltes rechtskraͤftiges Civil-Erkennt- 
niß begruͤndet vor den Gerichten des andern der kontrahirenden Staaten die 
Einrede der rechtskraͤftig entschiedenen Sache mit denselben Wirkungen, als 
Jahrgang 1842. Gr. 2227.) 1 wenn 
(Ausgegeben zu Berlin am 15. Januar 1842.)
	        

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