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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)

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Monograph

Persistent identifier:
p_gesch_sachsen
Title:
Geschichte des Königreichs Sachsen mit besonderer Berücksichtigung der wichtigsten culturgeschichtlichen Erscheinungen.
Subtitle:
Für den Unterricht in vaterländischen Schulen.
Author:
Petermann, Karl
Buchgattung:
Schulbuch
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Julius Klinkhardt
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1881
Edition title:
Zweite, verbesserte Auflage
Scope:
513 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
X. Das Kurfürstenthum Sachsen bis zur Erhebung zum Königreiche, 1763-1806
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
93. Johann Georg Pahlitzsch. - Johann Gottlieb Naumann.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1845.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • (Nr. 2563.) Konzessions- und Bestätigungs-Urkunde für die Berlin-Hamburger Eisenbahn-Gesellschaft. Vom 28. Februar 1845. (2563)
  • (Nr. 2564.) Vertrag zwischen Preußen, Dänemark, Mecklenburg-Schwerin und den freien und Hansestädten Lübeck und Hamburg, die Herstellung einer Eisenbahn-Verbindung zwischen Berlin und Hamburg betreffend. Vom 8. November 1841. (2564)
  • (Nr. 2565.) Vertrag zwischen Preußen, Dänemark, Mecklenburg-Schwerin und den Senaten der freien und Hansestädte Lübeck und Hamburg, die Feststellung der Verhältnisse der Hamburg-Bergedorfer Eisenbahn, zur Berlin-Bergedorfer Eisenbahn betreffend. Vom 8. November 1841. (2565)
  • (Nr. 2566.) Privilegium zur Ausgabe von drei und ein halb prozentigen, auf jeden Inhaber lautenden Obligationen im Gesammtbetrage von 28,100 Rthlr. für die Stadt Memel. Vom 14. März 1845. (2566)
  • (Nr. 2567.) Bekanntmachung über die Bestätigung der Prenzlau-Wolfshagenschen Chausseebau-Aktiengesellschaft. Vom 16. April 1845. (2567)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)

Full text

— 106 — 
(4) Reichen die dem Ausschusse zur Verfügung stehenden Mittel nicht aus, um die 
laufenden Ausgaben zu decken, so sind die erforderlichen Vorschüsse aus der Gemeindekasse 
beziehentlich durch die Gutsherrschaft zu leisten, und zwar nach dem Verhältnisse des zur 
Bullenhaltungs-Genossenschaft gehörenden Besitzstandes an Kühen und Kalben in der Ge— 
meinde und in dem selbständigen Gutsbezirke. Die geleisteten Vorschüsse sind demnächst 
zurückzuzahlen. 
87. (0) Der Ausschuß beschließt darüber, ob die Bullenhaltung in eigener Ver- 
besitzer vergeben werden soll. 
(2) Die in vorausbestimmten Zeiträumen abwechselnde Übertragung an verschiedene 
Viehbesitzer (Reihehaltung) ist unstatthaft. Die Vergebung an den Mindestfordernden ist 
nur dann zulässig, wenn dieser volle Gewähr für eine zweckentsprechende Bullenhaltung 
bietet. 
8 8. (1) Gegen Beschlüsse des Ausschusses steht den Beteiligten binnen 14 Tagen 
die Berufung auf die Entscheidung der Gemeindebehörde zu. Diese erfolgt, soweit selb- 
ständige Gutsbezirke beteiligt sind, im Einvernehmen mit den Gutsherrschaften. Hierbei 
finden die Vorschriften in § 3 Absatz 2 bis 5 Anwendung. 
(2) Nach diesen Vorschriften ist die Entscheidung auch dann herbeizuführen, wenn 
Beschlüsse des Ausschusses überhaupt nicht zustande kommen. 
(3) Der Ausschuß untersteht der Aufsicht der Gemeindeaufsichtsbehörde, in Städten 
mit Revidierter Städteordnung der Aufsicht des Stadtrates. Hierbei handelt der Stadtrat, 
soweit die Beteiligung des Vertreters einer Gutsherrschaft in Betracht kommt, im Einver- 
nehmen mit letzterer, wobei im Mangel einer Einigung § 3 Absatz 2 Satz 2 Anwendung 
findet. Die Aufsichtsbehörde kann aus einem wichtigen Grunde einzelne Ausschußmitglieder 
von ihrem Amte entheben. 
§ 9. (#) Eine Bullenhaltungs-Genossenschaft kann durch übereinstimmende, soweit 
selbständige Gutsbezirke in Frage kommen, je im Einvernehmen mit der Gutsherrschaft 
gefaßte Beschlüsse der beteiligten Gemeindebehörden auf mehrere Gemeindebezirke erstreckt 
werden. Hierbei findet im Mangel einer Einigung zwischen Gemeindebehörde und Guts- 
herrschaft § 3 Absatz 2 Satz 2 Anwendung. 
(2) Auf die mehrere Gemeindebezirke umfassenden Bullenhaltungs-Genossenschaften 
finden die Vorschriften entsprechende Anwendung, die nach diesem Gesetze für die Genossen- 
schaften in einzelnen Gemeindebezirken gelten. Soweit in diesen Vorschriften die Ent- 
schließung der Gemeindebehörde, erforderlichenfalls im Einvernehmen mit der Gutsherrschaft, 
vorgesehen ist, tritt an deren Stelle die Einigung der beteiligten Gemeindebehörden und
	        

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