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Die Verfassungsurkunde für den preußischen Staat vom 31. Januar 1850.

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fullscreen: Die Verfassungsurkunde für den preußischen Staat vom 31. Januar 1850.

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Monograph

Persistent identifier:
pannier_verfassung_preussen_1906
Title:
Die Verfassungsurkunde für den preußischen Staat vom 31. Januar 1850.
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
nebst den gesetzlichen Bestimmungen über die Bildung der beiden Kammern, dem Wahlreglement, der Verordnung über das Versammlungs- und Bereinigungsrecht und dem Gesetze über den Belagerungszustand.
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Philipp Reclam jun.
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1906
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Anhang.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Verordnung — wegen Bildung der ersten Kammer vom 12. Oktober 1854.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 2.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für den preußischen Staat vom 31. Januar 1850.
  • Title page
  • Erklärung der Abkürzungen.
  • Vorbemerkung.
  • Verfassungsurkunde für den preußischen Staat vom 31. Januar 1850.
  • Titel I. Vom Staatsgebiete.
  • Titel II. Von den Rechten der Preußen.
  • Titel III. Vom Könige.
  • Titel IV. Von den Ministern.
  • Titel V. Von den Kammern.
  • Titel VI. Von der richterlichen Gewalt.
  • Titel VII. Von den nicht zum Richterstande gehörigen Staatsbeamten.
  • Titel VIII. Von den Finanzen.
  • Titel IX. Von den Gemeinden, Kreis-, Bezirks- und Provinzialverbänden.
  • Titel X. Allgemeine Bestimmungen.
  • Titel XI. Übergangsbestimmungen.
  • Anhang.
  • 1. Verordnung — wegen Bildung der ersten Kammer vom 12. Oktober 1854.
  • § 1.
  • § 2.
  • § 3.
  • § 4.
  • § 5.
  • § 6.
  • § 7.
  • § 8.
  • § 9.
  • § 10.
  • § 11.
  • 2. Verordnung — betreffend die definitive Erledigung der Vorbehalte wegen Bildung der Verbände des alten Grundbesitzes -- Landschaftsbezirke — und wegen Wahl der seitens dieser Verbände und der Provinzialverbände der Grafen zu präsentierenden Mitglieder des Herrscherhauses, vom 10. November 1885.
  • 3. Verordnung — über die Ausführung der Wahl der Abgeordneten zur Zweiten Kammer (jetzt: Haus der Abgeordneten) vom 30. Mai 1849.
  • 4. Gesetz — betreffend die Feststellung der Wahlbezirke für das Haus der Abgeordneten, vom 27. Juni 1860.
  • 5. Gesetz — betreffend Änderung des Wahlverfahrens, vom 29. Juni 1893.
  • 6. Reglement -- über die Ausführung der Wahlen zum Hause der Abgeordneten vom 14. März 1903 / 20. Oktober 1906.
  • 7. Verordnung — über die Verhütung eines die gesetzliche Freiheit und Ordnung gefährdenden Mißbrauchs des Versammlungs- und Vereinigungsrechts vom 11. März 1850.
  • 8. Gesetz — über den Belagerungszustand vom 4. Juni 1851.
  • Sachregister.
  • A.
  • B.
  • C. (s. auch K. und Z.)
  • D.
  • E.
  • F.
  • G.
  • H.
  • I.
  • J.
  • K.
  • L.
  • M.
  • N.
  • O.
  • P.
  • R.
  • S.
  • T.
  • U.
  • V.
  • W.
  • Z.
  • Inhalt.
  • Anhang.

Full text

Anhang. 1. Verordnung vom 12. Oktober 1854. 45 
Sitz und Stimme in der ersten Kammer von Uns durch be- 
sondere Verordnung verliehen wird. Das Recht hierzu wird 
in der durch die Verleihungsurkunde festgesetzten Folgeordnung 
vererbt. 
Zahl 1. Das Haus Hohenzollern-Hechingen ist ausgestorben. 
§ 3. 
Als Mitglieder auf Lebenszeit wollen wir berufen: 
1) Personen, welche Uns in Gemäßheit der folgenden 
Paragraphen präsentiert werden; 
2) die Inhaber der vier großen Landesämter im Königreich 
Preußen; 
3) einzelne Personen, welche Wir aus besonderem Vertrauen 
ausersehen. Aus denselben wollen Wir „Kronsyndici“ 
bestellen, welchen Wir wichtige Rechtsfragen zur Begut- 
achtung vorlegen, imgleichen die Prüfung und Erledigung 
rechtli her Angelegenheiten des 8 anvertrauen 
werden. 
Zahl 2. Die vier Landesämter sind: das Oberburggrafen-, 
Obermarschall-, Landhofmeister= und Kanzleramt. 
84. 
Das Präsentationsrecht steht zu: 
1) den nach Unserer Verordnung vom 3. Februar 1847 zur 
Herrenkurie des vereinigten Landtags berufenen Stiftern; 
2) dem für jede Provinz zu bildenden Verbande der darin 
mit Rittergütern unesessenen. Grafen, für je einen zu 
Präsentierenden; 
3) den Verbänden der durch ausgebreiteten Familienbesitz 
ausgezeichneten Geschlechter, welche Wir mit diesem Recht 
begnadigen; 
4) ven Verbänden des alten und des befestigten Grund- 
esitzes; 
5) einer jeden Landesuniversität; 
6) denjenigen Städten, welchen Wir dieses Recht besonders 
beilegen. 
Vgl. 86. 
Zahl 1. Dies sind die Domstifter zu Brandenburg, Merseburg 
und Naumburg a. S. 
Zahl 6. Dies sind zurzeit 48 Städte.
	        

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