Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Das Friedensangebot der Mittelmächte.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Friedensangebot der Mittelmächte.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Monograph

Persistent identifier:
piloty_friedensangebot_1917
Title:
Das Friedensangebot der Mittelmächte.
Subtitle:
Eine Zusammenstellung des Wortlautes der auf den Frieden bezüglichen Noten und Kundgebungen der Kriegführenden und Neutralen vom Dezember 1916 und vom Januar 1917 nebst Betrachtungen über den Geist und die Folgen dieser Kundgebungen.
Author:
Piloty, Robert
Buchgattung:
Dokumente
Keyword:
Weltkrieg
Place of publication:
Tübingen
Publishing house:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1917
Scope:
106 Seiten
DDC Group:
Politik
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
I. Der Wortlaut der Friedenskundgebungen: Verzeichnis der Noten und Kundgebungen zum Frieden, welche im Dezember 1916 und Januar 1917 durch die Zeitungen bekannt gemacht wurden.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
6. Note der Deutschen Regierung an die Vertreter der neutralen Mächte in Berlin.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Friedensangebot der Mittelmächte.
  • Title page
  • Separatabdruck [Quelle]
  • Vorwort.
  • I. Der Wortlaut der Friedenskundgebungen: Verzeichnis der Noten und Kundgebungen zum Frieden, welche im Dezember 1916 und Januar 1917 durch die Zeitungen bekannt gemacht wurden.
  • 1. Friedensnote der Mittelmächte an die Mächte des Zehnverbandes vom 12. Dezember 1916.
  • 2. Rede des Deutschen Reichskanzlers zur Friedensnote der Mittelmächte in der Sitzung des Deutschen Reichstags vom 12. Dezember 1916.
  • 3. Armeebefehl des Deutschen Kaisers an Heer und Flotte vom 12. Dezember 1916.
  • 4. Antwortnote des Zehnverbandes an die Mittelmächte vom 30. Dezember 1916.
  • 5. Rede, welche Loyd George vor dieser Antwortnote am 20. Dezember 1916 im englischen Unterhause gehalten hat.
  • 6. Note der Deutschen Regierung an die Vertreter der neutralen Mächte in Berlin.
  • 7. Wilsons 1. Friedensnote an die Kriegführenden vom 21. Dezember 1916.
  • 8. Deutsche Antwortnote auf die 1. Friedensnote Wilsons vom 26. Dezember 1916.
  • 9. Oesterreichisch-Ungarische Antwortnote auf die 1. Friedensnote Wilsons vom 21. Dezember 1916. [Antwortnote datiert vom 26.12.1916.]
  • 10. Antwortnote des Zehnverbandes auf die 1. Friedensnote Wilsons vom 11. Januar 1917.
  • 11. Bemerkungen Balfours vom 18. Januar 1917 zur 1. Friedensnote Wilsons.
  • 12. Aufruf des Deutschen Kaisers an das Deutsche Volk vom 12. Januar 1917.
  • 13. Telegramm des König Ludwig III. von Bayern an den Deutschen Kaiser vom 14. Januar 1917.
  • 14. Englische öffiziöse Aeußerung an die Neutralen vom 14. Januar 1917 zur Deutschen Note an die Neutralen.
  • 15. Deutsche Erwiderung hierauf vom 15. Januar 1917.
  • 16. Wilsons Botschaft zum Frieden (2. Friedensnote) an den amerikanischen Senat vom 23. Januar 1917.
  • 17. Rede Bonar Laws vom 24. Januar 1917 zur Wilson-Botschaft vom 23. Januar 1917.
  • 18. Deutsche Note vom 31. Januar 1917 an die Vereinigten Staaten von Amerika mit Ankündigung des verschärften U-Bootkrieges.
  • 19. Rede des Deutschen Reichskanzlers hiezu vom 31. Januar 1917 an den Hauptausschuß des Deutschen Reichstags.
  • 20. Wilsons Botschaft an den Kongreß vom Anfang Februar 1917 betr. den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Deutschland.
  • 21. Schwedens Note an Wilson vom 10. Februar 1917.
  • II. Betrachtungen über die Friedenskundgebungen.
  • Inhalt.
  • Blank page
  • Advertising

Full text

- 3 — 
der Neutralen erwogen und trat der größte unter den neutralen 
Staaten mit einer Friedensnote an die Kriegführenden heran. 
7. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ließ 
am 21. Dezember, also 9 Tage naclı dem Erscheinen der deut- 
schen Friedensnote und 8 Tage vor dem Erscheinen der englischen 
Antwortnote der deutschen Regierung und ebenso den anderen 
kriegführenden Mächten folgende Note überreichen: 
„Eurer Exzellenz beehre mich mitzuteilen, daß der Präsident der Ver- 
einigten Staaten mir Weisung gegeben hat, durch Vermittelung Eurer Ex- 
zellenz bei der Kaiserlich deutschen Regierung ein Verfahren mit Bezug 
auf den gegenwärtigen Krieg in Anregung zu bringen. Der Präsident 
hofft, daß die Kaiserlich deutsche Regierung es in Erwägung ziehen werde 
als eine Anregung, die in freundschaftlicher Gesinnung gemacht ist und 
zwar nicht nur von einem Freunde, sondern zugleich von dem Vertreter 
einer neutralen Nation, deren Interessen durch den Krieg ernstlichst in 
Mitleidenschaft gezogen worden sind und deren Interesse an einer baldigen 
Beendigung des Krieges sich daraus ergibt, daß sie offenkundig genötigt 
wäre, Bestimmungen üher den bestmöglichsten Schutz ihrer Interessen zu 
treffen, falls der Krieg fortdauern sollte. 
Der Präsident hat sich schon lange mit dem Gedanken getragen, den 
Vorschlag, den ich Weisung habe zu übermitteln, zu machen. Er macht 
ihn im gegenwärtigen Augenblick nicht ohne eine gewisse Verlegenheit, 
weil es jetzt den Anschein erwecken könnte, als sei er angeregt von dem 
Wunsche, im Zusammenhang mit dem jüngsten Vorschlag der Zentral- 
mächte eine Rolle zu spielen. Tatsächlich ist der ursprüngliche Gedanke 
des Präsidenten in keiner Weise auf diese Schritte zurückzuführen, und 
der Präsident hätte mit seinem Vorschlag gewartet, bis diese Vorschläge 
unabhängig davon beantwortet worden wären, wenn seine Anregung nicht 
auch die Frage des Friedens beträfe, die am besten im Zusammenhang mit 
anderen dahin zielenden Vorschlägen erörtert wird. Der Präsident bittet 
nur, daß seine Anregung allein nach ihrem eigenen Werte und so beurteilt 
werde, als wäre sie unter anderen Verhältnissen gemacht worden. 
Der Präsident regt an, daß baldigst Gelegenheit genommen werde, von 
allen jetzt kriegführenden Staaten ihre Ansichten über die Bedingungen zu 
erfahren, unter denen der Krieg zum Abschluß gebracht werden könnte, 
und über die Vorkehrungen, die gegen eine Wiederholung des Krieges oder 
Entfachung irgend eines ähnlichen Konfliktes in Zukunft eine zufrieden- 
stellende Bürgschaft leisten könnten, so daß sich die Möglichkeit biete, sie 
offen zu vergleichen. Dem Präsidenten ist die Wahl der zur Erreichung 
dieses Zieles geeigneten Mittel gleich. Er ist gerne bereit, zur Erreichung 
dieses Zweckes in jeder annehmbaren Weise seinerseits dienlich zu sein
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment