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Studien zum Deutschen Staatsrechte. Zweiter Band. (2)

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Bibliographic data

fullscreen: Studien zum Deutschen Staatsrechte. Zweiter Band. (2)

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Monograph

Persistent identifier:
binding_staatsgrundgesetze_heft_1
Title:
Heft 1. Die Verfassungen des Norddeutschen Bundes vom 17. April 1867 und des Deutschen Reiches vom 16. April 1871.
Editor:
Binding, Karl
Buchgattung:
Gesetzsammlung (fachlich)
Keyword:
Verfassung
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Felix Meiner
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Alsace-Lorraine.
Year of publication.:
1912
Edition title:
6. Auflage. Größere Ausgabe.
Scope:
343 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Appendix

Title:
Die Sonder-Ausgestaltungen der Reichsgewalt für Elsaß-Lothringen und für die Schutzgebiete.
Document type:
Monograph
Structure type:
Appendix

Appendix

Title:
Anhang I. Elsaß-Lothringen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Appendix

Appendix

Title:
Gesetz über die Verfassung Elsaß-Lothringens. Vom 31. Mai 1911.
Document type:
Monograph
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Studien zum Deutschen Staatsrechte.
  • Studien zum Deutschen Staatsrechte. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Die organisatorische Entwicklung der deutschen Reichsverfassung.
  • Das Gesetz im formellen und materiellen Sinne.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Das Gesetz im formellen und materiellen Sinne.
  • Einleitung.
  • § 1. Der Stand der Literatur.
  • § 2. Die Terminologie und die Streitfrage.
  • Erstes Kapitel. Der Rechtssatz.
  • Zweites Kapitel. Die Form des Gesetzes.
  • Drittes Kapitel. Der Inhalt des Gesetzes.
  • IV. Kapitel. Das Budgetgesetz.

Full text

100 $ 1. Der Stand der Literatur. [4 
Einer Seite hin zu ziehn. Aber hierein hat er sie auch voll- 
ständig gezogen. Er gewinnt aus der neuen Begrifisbestim- 
mung des Gesetzes den Massstab, um die Grenze zwischen 
dem Recht der Gesetzgebung und dem der Verord- 
nung zu bestimmen. 
Es war P. Laband vorbehalten auf Grund der Begrifis- 
bestimmungen Stockmar’s die Folgerungen nach der andern 
Seite hin zu entwickeln. In seiner Schrift: „Das Budget- 
recht nach den Bestimmungen der preussischen Ver- 
fassung unter Berücksichtigung der Verfassung des 
norddeutschen Bundes“ — 1871 —, stützte er auf den 
Unterschied des Gesetzes im formellen und materiellen Sinne 
die rechtliche Konstruktion des Budgetgesetzes. 
So wurde die neue Lehre durch ihre Begründer von An- 
fang an und in voller Absichtlichkeit zur Lösung zweier Pro- 
bleme verwerthet, welche weitaus zu den wichtigsten Fragen 
des konstitutionellen Staatsrechtes gehören, welche überdies 
zur Zeit des Erscheinens beider Schriften, angesichts des kaum 
beendeten preussischen Verfassungskonfliktes, ein höchstes prak- 
tisch-politisches Interesse aufwiesen. 
Der Erfolg beider Schriftsteller war ein durchaus ver- 
schiedener. | 
Das Ergebniss, zu dem von Stockmar in einer mit sel- 
tener Geschicklichkeit gehandhabten Dialektik gelangte: „Die 
verfassungswidrige Norm hat in Preussen gerade dieselbe Wir- 
kung wie die verfassungsmässige,“ musste ihm die entschie- 
dienste Gegnerschaft erwecken. Unter dieser Gegnerschaft ist 
seine Initiative verdeckt und erstickt worden. 
Laband dagegen, dessen Budgettheorie zu dem für die 
Beurtheilung des preussischen Verfassungskonfliktes anspre- 
chenden Ergebniss führte, dass es eine rechtmässige Finanz- 
verwaltung auch ohne Budgetgesetz geben könne, ja eintre- 
tenden Falles geben müsse, hat Schule im grössten Umfange 
gemacht. Erst auf seine Initiative hin hat der Doppelbegriff 
des Gesetzes eine allseitige Beachtung und eine vielseitige 
Durcharbeitung erfahren.
	        

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