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Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.

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Bibliographic data

fullscreen: Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.

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Multivolume work

Persistent identifier:
pohl_handbuch_s_v_bayern
Title:
Handbuch des Staats- und Verwaltungs-Rechts für das Königreich Bayern.
Author:
Pohl, Carl
Place of publication:
München
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Bavaria.
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
pohl_handbuch_s_v_bayern_band_2
Title:
Handbuch des Staats- und Verwaltungs-Rechts für das Königreich Bayern. Band II. Das rechtsrheinischen Gemeinden und die Gemeindeverbände (Gemeindeordnung, Distrikts- und Landratsgesetz).
Subtitle:
Mit besonderer Rücksicht auf die Geschäftsthätigkeit der rechtsrheinischen Gemeindebehörden, sowie auf die einschlägige Literatur und Rechtssprechung.
Author:
Pohl, Carl
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Volume count:
2
Publishing house:
J. Schweitzer Verlag (Arthur Sellier)
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1898
Scope:
761 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
IV. Abschnitt. Die Gemeindeverfassung und die Gemeindeverbände.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Abteilung I. Die „Gemeinden“ oder die „politischen Gemeinden“ im Sinne der Gemeindeordnung.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Kap. II. Die bayerische Gemeindeordnung für die Landesteile diess. d. Rh. v. 29. April 1869.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
IV. Teil. Von der Verwaltung der Gemeinden.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Verwaltung in Gemeinden mit Landgemeindeverfassung.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 131. II. Wirkungskreis des Gemeindeausschusses. Gesetzestext Art. 130 bis 137.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Tirpitz, Erinnerungen. Volksausgabe.
  • Cover
  • A. v. Tirpitz [Portrait]
  • Title page
  • Anmerkung
  • Inhaltsverzeichnis.
  • 1. Teil. Aufstieg.
  • 1. Kapitel. In der Preußischen Marine.
  • 2. Kapitel. Unter Stosch und Caprivi.
  • 3. Kapitel. Beim Torpedowesen.
  • 4. Kapitel. Taktische Arbeit und Flottenpläne.
  • 5. Kapitel. Tsingtau.
  • 6. Kapitel. Im Reichsmarineamt.
  • 7. Kapitel. Bei Bismarck.
  • 8. Kapitel. Erste Flottengesetze und Flottenbau.
  • 9. Kapitel. Unter dem Kaiser.
  • 10. Kapitel. Marine und auswärtige Politik.
  • 11. Kapitel. England und die deutsche Flotte.
  • 2. Teil. Niedergang.
  • 1. Kapitel. Der Ausbruch des Krieges.
  • 2. Kapitel. Hauptfragen des Krieges.
  • 3. Kapitel. Die Hochseeflotte im Kriege.
  • 4. Kapitel. Der Unterseeboots-Krieg.
  • Schlußwort.
  • Anhang: I. Aus meinen Kriegsbriefen.
  • Advertising

Full text

Das politisch-militärische Hauptziel 143 
Frieden zu klein gehalten, die Wehrkraft Deutschlands in verhängnis- 
voller Unterlassung nicht genügend ausgeschöpft worden. 
Es erschien mir in den ersten Kriegswochen vor allem wichtig, die 
englischen Etappenlinien zu durchschneiden und nach Calais zu kommen. 
Alles Übrige wäre uns leichter gefallen, wenn wir erst die Engländer 
durch Abschneiden von den Kanalhäfen gezwungen hätten, die Über- 
schiffung nach Cherbourg oder gar nach Brest vorzunehmen, also über 
den Atlantik statt über eine Binnensee, was dem Krieg in Frankreich ein 
anderes Gesicht gegeben hätte. 
Ich habe Moltke vergeblich hierzu gedrängt, und auch Feldmarschall 
von der Goltz, der meinen Standpunkt teilte, drang nicht durch. 
Auf die Entschließungen Falkenhayns konnte ich keinen Einfluß ge- 
winnen. 
Im Krieg braucht man ein bestimmtes großes politisches Ziel, auf 
das man mit konzentrierten politisch-militärischen Kräften losgeht. Und 
zwar entscheidet im Krieg der Hauptgegner. Teilsiege über Nebengegner 
sind bestenfalls Mittel zum Zweck. Das eigentliche Ziel durfte nur eins 
sein: die feindliche Koalition ins Herz zu treffen. Ob wir dies Ziel er- 
kannten, davon hing unser Schicksal ab. 
Wer war aber der Hauptgegner? Für mich zweifellos der, welcher 
die größten Mittel und den umfassendsten Kriegswillen besaß. Das 
politische Hirn der Entente war siets London gewesen; es wurde 
immer stärker auch zum militärischen Gehirn. Demgegenüber mußten 
wir auch alle Siege über Rußland als Teilsiege auffassen, die dazu 
dienen sollten, unsere Kraft gegen den Hauptfeind frei zu machen, indem 
sie einen raschen Sonderfrieden mit dem Zaren ermöglichten. 
Keine Zerstücklung des Zarenreichs aber, auf welche die deutsche 
Diplomatie und Demokratie ausgingen, half uns etwas, wenn wir 
den Hauptfeind nicht trafen. 
2 
Mit Recht schreibt das Volksgefühl nicht den Militärs, sondern 
dem Staatsmann Bismarck das Hauptverdienst an den gewonnenen 
Kriegen zu, welche uns frei, einig und wohlhabend gemacht haben. 
Solange unser Volk gesund und treu, unsere Wehrkraft unüberwind- 
lich war wie in den ersten Jahren des Weltkriegs, hatte die 
Staatskunst politische, militärische und maritime Handhaben ge-
	        

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