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Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870. (1)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870. (1)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Multivolume work

Persistent identifier:
poschinger_bismarck
Title:
Also sprach Bismarck.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
poschinger_bismarck_001
Title:
Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Bismarck
Volume count:
1
Place of publication:
Wien
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Carl Konegen
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1910
Scope:
401 Seiten
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
1867.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Dezember 1867.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Also sprach Bismarck.
  • Also sprach Bismarck. Band I. 1846 - 1870. (1)
  • Cover
  • Title page
  • Von demselben Verfasser ist in gleichem Verlage erschienen: Stunden bei Bismarck.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • 1846.
  • 1848.
  • 1849.
  • 1851.
  • 1852.
  • 1853.
  • 1854.
  • 1855.
  • 1856.
  • 1857.
  • 1858.
  • 1859.
  • 1860.
  • 1861.
  • 1862.
  • 1863.
  • 1864.
  • 1865.
  • 1866.
  • 1867.
  • Januar 1867.
  • Februar 1867.
  • März 1867.
  • April 1867.
  • Mai 1867.
  • Juni 1867.
  • Juli 1867.
  • August / Herbst 1867.
  • Oktober 1867.
  • November 1867.
  • Dezember 1867.
  • 1868.
  • 1869.
  • 1870.

Full text

— 307 — 
alles in Studien über die Organisation des Südbundes ver- 
tieft zu sehen. 
Das Verlangen, das der Minister Mathy schriftlich an 
mich in betreff einer Zusicherung der Aufnahme Badens in den 
norddeutschen Bund gerichtet hat, kann ich gleichfalls nicht 
erfüllen. Das ist nicht. Der Zollverein hat bis zur jetzigen 
Ausbildung 30 Jahre gebraucht; die deutsche Frage auf so- 
lider Grundlage begonnen und dem Verlangen der Nation 
näher liegend, wird im Zeitalter der Telegraphen und Eisen- 
bahnen vielleicht nur einen kleinen Teil jenes Zeitraumes 
bedürfen, und wenn ich es erlebe, daß in wenigen Jahren 
der Ausbau gelingt, werde ich Gott auf den Knieen 
danken. Es können Fälle eintreten, in denen die Lösung 
vielleicht über Nacht sich einstellt, aber bis dahin führt es 
zu nichts, immer vorwärts zu drängen und mit zu großer 
Schärfe Ziele zu bezeichnen, welche den mächtigsten süddeut- 
schen Staat in entgegengesetzte Bahnen treiben müssen. Es 
scheint viel rätlicher, mit Ruhe und Vertrauen die nationale 
Entwicklung abzuwarten und nur in den zur Entscheidung wich- 
tigen Augenblicken und an den gehörigen Orten das Ge- 
wicht geläuterter Anschauungen in die Wagschale zu legen.“ 
und beleidigende Angriffe unsererseits könne er die Regierung 
nicht weiterführen. Forckenbeck erst allein und nachher wir beide 
haben ihm übrigens geradezu erklärt, daß er im Auswärtigen 
Amt zurzeit nicht zu ersetzen sei. Weil dies auch unsere ernst- 
hafte Meinung ist und wir gar nicht daran denken, uns in eine 
unhaltbare Position hineinzubegeben, haben wir uns auch die 
äußerste Mühe gegeben, diesen neuen Konflikt totzumachen. Zur 
Kompensation haben wir nun aber entschieden verlangt, daß mit 
dem widerwärtigen Grafen Lippe ein Ende gemacht werde.“ Herm. 
Onken: Rud. v. Bennigsen, Bd. II, S. 122. 
*“) Gemeint ist vielleicht der badische Gesandte in Berlin, 
Freiherr von Türkheim, mit welchem Bismarck am 1. Dezember 
über das Projekt des Südbundes sprach, ef. die „Denkwürdigkeiten 
des Fürsten Hohenlohe“. 
20
	        

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