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Heft 8.1. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Heft 8.1. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Multivolume work

Persistent identifier:
poschinger_bismarck
Title:
Also sprach Bismarck.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
poschinger_bismarck_003
Title:
Also sprach Bismarck. Band III. 1888 - 1898.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Bismarck
Volume count:
3
Place of publication:
Wien
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Carl Konegen
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
Scope:
404 Seiten
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
1890.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Juni.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Heft 8.1. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.
  • Cover
  • Deutsche Staatsgesetze. Bisher sind erschienen.
  • Title page
  • Titelblatt II. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.
  • Inhalt des achten Heftes, erste Abteilung: Baden.
  • Vorbemerkung.
  • I. Verfassungs-Urkunde für das Großherzogthum Baden. Vom 22. August 1818.
  • Mit allen Abänderungen bis zum Gesetz vom 24. August 1904.
  • I. Von dem Großherzogthum und der Regierung im Allgemeinen. § 1-6
  • II. Staatsbürgerliche und politische Rechte der Badener, und besondere Zusicherungen. § 7-25
  • III. Ständeversammlung . Rechte und Pflichten der Stände-Glieder. § 26-52
  • IV. Wirksamkeit der Stände. § 53-67
  • IVa. Von den Anklagen gegen die Minister.
  • V. Eröffnung der Ständischen Sitzungen, Formen der Berathungen. § 68-83
  • Anhang. Bekanntmachung des Textes der Verfassungsurkunde vom 26. August 1904.
  • II. Die der Verfassung ausdrücklich inkorporirten Erlasse.
  • Die Deklaration vom 4. Oktober 1817: Hausgesetz und Familienstatut.
  • Gesetz über die Wegzugs-Freyheit vom 14. August 1817.
  • Verordnung, die Rechtsverhältnisse der vormaligen Reichs-Stände und Reichs-Angehörigen betreffend, vom 23. April 1818
  • Anlage 1. Der Großherzog und sein Haus.
  • Anlage 2. Die Ständeversammlung.
  • Anlage 3. der Staatshaushalt und seine Kontrolle.

Full text

S. 102. 
S. 103. 
2 Verfassungs-Urkunde f. d. Großhzgth. Baden. Vom 22. August 1818. 
  
I. 
Von dem Großherzogthum und der Regierung 
K. 1. 
g. 2. 
g. 3. 
g. 4. 
g. 5. 
S. 6. 
im Allgemeinen. 
  
Das Großherzogthum bildet einen Bestandtheil des 
deutschen Bundes. · 
Alle organischen Beschlüsse der BundesVersammlung, 
welche die verfassungsmäßigen Verhältnisse Deutschlands 
  
oder die Verhältnisse deutscher Staatsbürger im Allge— 
meinen betreffen, machen einen Theil des Badischen 
Staatsrechts aus, und werden für alle Classen von 
Landesangehörigen verbindlich, nachdem sie von dem 
Staats Oberhaupt verkündet worden sind. 
Das Großherzogthum ist untheilbar und unveräußerlich 
in allen seinen Theilen. 
Die Regierung des Landes ist erblich in der Großherzog= 
lichen Familie nach den Bestimmungen der Derclaration 
vom 4ten October 1817., die als Grundlage des 
Hausgesetzes einen wesentlichen Bestandtheil der Ver- 
fassung bilden und als wörtlich in gegenwärtiger Ur- 
kunde aufgenommen betrachtet werden soll. 
Der Großerzog vereinigt in Sich alle Rechte der Staats- 
Gewalt, und übt sie unter den in dieser Verfassungs- 
Urkunde festgesetzten Bestimmungen aus. 
Seine Person ist heilig und unverletzlich. 
Das Großherzogthum hat eine ständische Verfassung. 
— — 
II. 
Staatsbürgerliche und politische Rechte der 
ß. J. 
Badener, und besondere Zusicherungen. 
  
Die Staatsbürgerlichen Rechte der Badener sind glich 
in jeder Hinsicht, wo die Verfassung nicht namentli 
und ausdrücklich eine Ausnahme begründet. 
Die Großherzoglichen Staats Minister und sämmt- 
liche Staatsdiener sind für die genaue Befolgung der 
Verfassung verantwortlich.
	        

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