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Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1821. (16)

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Bibliographic data

Contents: Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1821. (16)

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Multivolume work

Persistent identifier:
poschinger_bismarck
Title:
Also sprach Bismarck.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
poschinger_bismarck_003
Title:
Also sprach Bismarck. Band III. 1888 - 1898.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Bismarck
Volume count:
3
Place of publication:
Wien
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Carl Konegen
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
Scope:
404 Seiten
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
1894.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
März.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Heft 8.1. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.
  • Cover
  • Deutsche Staatsgesetze. Bisher sind erschienen.
  • Title page
  • Titelblatt II. Die Verfassung des Großherzogthums Baden. Vom 22. August 1818.
  • Inhalt des achten Heftes, erste Abteilung: Baden.
  • Vorbemerkung.
  • I. Verfassungs-Urkunde für das Großherzogthum Baden. Vom 22. August 1818.
  • Mit allen Abänderungen bis zum Gesetz vom 24. August 1904.
  • I. Von dem Großherzogthum und der Regierung im Allgemeinen. § 1-6
  • II. Staatsbürgerliche und politische Rechte der Badener, und besondere Zusicherungen. § 7-25
  • III. Ständeversammlung . Rechte und Pflichten der Stände-Glieder. § 26-52
  • IV. Wirksamkeit der Stände. § 53-67
  • IVa. Von den Anklagen gegen die Minister.
  • V. Eröffnung der Ständischen Sitzungen, Formen der Berathungen. § 68-83
  • Anhang. Bekanntmachung des Textes der Verfassungsurkunde vom 26. August 1904.
  • II. Die der Verfassung ausdrücklich inkorporirten Erlasse.
  • Die Deklaration vom 4. Oktober 1817: Hausgesetz und Familienstatut.
  • Gesetz über die Wegzugs-Freyheit vom 14. August 1817.
  • Verordnung, die Rechtsverhältnisse der vormaligen Reichs-Stände und Reichs-Angehörigen betreffend, vom 23. April 1818
  • Anlage 1. Der Großherzog und sein Haus.
  • Anlage 2. Die Ständeversammlung.
  • Anlage 3. der Staatshaushalt und seine Kontrolle.

Full text

18 Verfassungs-Urkunde f. d. Großhzgth. Baden. Vom 22. Angust 1818. 
  
. 48. 
Die Ständeglieder sind berufen, über die Gegenstände 
ihrer Berathungen nach eigener Ueberzeugung abzustim- 
men. Sie dürfen von ihren Committenten keine In- 
structionen annehmen. 
Siebente Verfassungsänderung. S. oben S. IX. Das Gesetz 
v. 21. Oktober 1867 bestimmt: 
Artikel 2. 
Der §5. 48 der Verfassungsurkunde erhält folgen- 
den Zusatz: 
S. 48a. Kein Kammermitglied kann wegen seiner Ab- 
g. 50. 
g. 51. 
stimmungen oder wegen seiner Aeußerungen 
bei Kammer--, Abtheilungs= und Kommissions- 
Verhandlungen anders als nach Maßgabe der 
Geschäftsordnung der Kammer zur Ver- 
antwortung gezogen werden. 
Wahrheitsgetreue Berichte über Verhand- 
lungen in den öffentlichen Sitzungen beider 
Kammern bleiben von jeder Verantwortlich- 
eit frei. 
.Kein Ständeglied kann während der Dauer der Ver- 
sammlung, ohne ausdrückliche Erlaubniß der Kammer, 
wozu es gehört, verhaftet werden; den Fall der Er- 
reifung auf frischer That bey begangenen peinlichen 
erbrechen ausgenommen. 
Die Stände können sich nur mit den nach gegenwärtigem 
Grundgesetz zu ihrer Berathung geeigneten oder vom 
Großherzog besonders an sie gebrachten Gegenständen 
beschäftigen. 
Es besteht ein ständischer Ausschuß aus dem Präsi- 
denten der letzten Sitzung und drey andern Mitgliedern 
der tten und sechs Mitgliedern der 2ten Kammer; 
dessen Wirksamkeit auf den namentlich in dieser Ur- 
kunde ausgedruckten Fall oder auf die von dem letzten 
Landtag mit Genehmigung des Großherzogs an ihn 
gewiesenen Gegenstände beschränkt ist. 
Dieser Ausschuß wird vor dem Schlusse des Land- 
tags, auch bei jeder Vertagung desselben, in beyden 
Kammern durch relative Stimmenmehrheit gewählt. Jede 
Auflösung des Landtags zieht auch die Auflösung des, 
wenn gleich schon gewählten, Ausschusses nach sich. 
 
	        

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