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Also sprach Bismarck. Band III. 1888 - 1898. (3)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Also sprach Bismarck. Band III. 1888 - 1898. (3)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Multivolume work

Persistent identifier:
poschinger_bismarck
Title:
Also sprach Bismarck.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Document type:
Multivolume work
Collection:
German Empire
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
poschinger_bismarck_003
Title:
Also sprach Bismarck. Band III. 1888 - 1898.
Author:
Poschinger, Heinrich von
Buchgattung:
Sachbuch
Keyword:
Bismarck
Volume count:
3
Place of publication:
Wien
Publishing house:
Verlagsbuchhandlung Carl Konegen
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1911
Scope:
404 Seiten
DDC Group:
Politik
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
1897.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Oktober.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Also sprach Bismarck.
  • Also sprach Bismarck. Band III. 1888 - 1898. (3)
  • Cover
  • Prepage
  • Buchvorstellungen.
  • Title page
  • Inhalt.
  • 1888.
  • 1889.
  • 1890.
  • 1891.
  • 1892.
  • 1893.
  • 1894.
  • 1895.
  • 1896.
  • 1897.
  • März.
  • April.
  • Mai.
  • Juni.
  • Juli.
  • August.
  • September.
  • Herbst.
  • Oktober.
  • November.
  • Dezember.
  • 1898.
  • Sachregister.

Full text

— 334 — 
auch wenn sie gemeinschaftliches wollten, bei uns nicht die 
genügende Stärke, um ihre Politik ohne jeden erkennnbaren 
Beistand der Regierung durchzuführen. Wenn die Regierung 
ihrerseits eine bestimmte Richtung einnimmt, so können die 
Parteien sich an diesem Schleifsteine schärfen und stärken, 
und zwar nicht bloß in Anlehnung, sondern, wenn es sein 
muß, auch im Kampfe gegen die Regierung, z. B. in Ver- 
tretung der Rechte des Parlaments.“ 
In diesem Zusammenhang entwickelte dann Bismarck die 
Notwendigkeit der Wahl von möglichst vielen unabhängigen 
und festen Männern für den künftigen Reichstag. Nament- 
lich empfahl er die Wahl von solchen Männern aus der 
nationalliberalen Partei. „Diese sollte sich die strenge Wah- 
rung des parlamentarischen Bodens der oppositionellen Be- 
rechtigung mehr angelegen sein lassen, also im Grunde sich wieder 
mehr dem Prinzip zuwenden, dem sie als Partei ihren Ur- 
sprung und ihre Erfolge zu danken hat. Es ist ein Ariom, 
das alle politischen Größen zu ihrem weiteren Leben des 
Elementes nicht auf die Dauer entbehren kömen, dem sie 
entsprungen sind. Wenn es für die nationalliberale Partei 
einen Jungbrunnen gibt, so ist es der der strengen Verfassungs- 
mäßigkeit der Vertretung der parlamentarischen Rechte gegen- 
über der Regierung und der Bureaukratie.“,) 
*) Von den zahlreichen Bismarck-Anekdoten, die jetzt in 
den Blättern zu lesen waren, beruhten viele auf Erfindung; so 
verhielt es sich z. B. auch mit den folgenden: Man behauptete, 
daß Bismarck ein entschiedener Freund der Radfahrer und Rad- 
fahrerinnen gewesen sei. „Wäre ich nicht schon zu alt, ich würde 
es gern selbst noch erlernen.“ Seiner Sympathie für den Sport 
gab er, so lautet eine im „Illustrierten Wiener Tageblatt“ Nr. 212 
vom 3. August 1898 gebrachte Anekdote, namentlich einer Dame 
aus Hamburg gegenüber Augdruck, die einen Ausflug nach dem 
Sachsenwalde unternahm und ganz unversehens dem sie wohl 
kemmenden Fürsten begegnete. Als sie von ihrem Stahlroß ab- 
gestiegen war, soll der Fürst sich die sportsmäßig gekleidete Dame
	        

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