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König Albert von Sachsen. Ein Lebensbild.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: König Albert von Sachsen. Ein Lebensbild.

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Multivolume work

Persistent identifier:
quelle_recht
Title:
Quellensammlungen zum Staats-, Verwaltungs- und Völkerrecht.
Document type:
Multivolume work
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
quelle_recht_1_1907
Title:
Quellensammlungen zum Staats-, Verwaltungs- und Völkerrecht. 1. Band.
Buchgattung:
Sammlung
Volume count:
1
Place of publication:
Tübingen
Publishing house:
J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1907
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Quellensammlungen zum Staats- Verwaltungs- und Völkerrecht. - Erster Band
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • König Albert von Sachsen. Ein Lebensbild.
  • Title page
  • Das Kgl. Sächsische große Staatswappen.
  • König Albert.
  • 1. Jugendzeit und Lehrjahre.
  • 2. Der dänische Feldzug. Verheiratung. Vom Hauptmann zum General.
  • Kronprinz Albert in den dreißiger Lebensjahren als General.
  • König Albert in Steiermark
  • 3. Die deutsche Frage. Der Krieg von 1866.
  • 4. Übergangszeit. Der Krieg von 1870/71.
  • Kronprinz Albert auf dem Schlachtfelde von Beaumont, 30. August 1870.
  • König Johann überreicht dem Kronprinzen Albert den Feldherrnstab Sobieskis. 11. Juli 1871.
  • 5. Generalfeldmarschall. König.
  • König Albert. Reiterfigur am Siegesdenkmal in Leipzig.
  • Carola, Königin von Sachsen.
  • Das fünfzigjährige Militärjubiläum des Königs Albert, 22. Oktober 1893.
  • Das Königliche Schloß in Dresden.
  • Inhalt.
  • Abbildungen.

Full text

— 83 — 
höchste österreichische Kriegsorden, das Ritterkreuz des mili- 
tärischen Maria-Theresiaordens, unter folgender Zuschrift 
an den Ordenskanzler Grafen Wratislaw: „Ich verleihe 
Sr. Königlichen Hoheit dem Kronprinzen Albert von 
Sachsen, dem tapferen Führer des Meiner Armee ver- 
bündeten, in heißen Kämpfen unerschüttert und mutvoll be- 
währten Königlich sächsischen Armeekorps, das Ritterkreuz 
Meines Militär-Maria-Theresienordens und habe Hoöchst- 
demselben die Dekoration unmittelbar zukommen lassen.“ 
Seit dem 23. Juni hatten sich der Kronprinz und seine 
hohe Gemahlin, damals in Prag, nicht wieder gesehen. 
Schon am 4. August waren die regierende Königin und die 
Familie des Prinzen Georg von Regensburg in Wien ein- 
getroffen, am 5. August kam Kronprinzessin Carola aus 
München nach und begab sich sofort nach dem Wiedersehen 
mit ihrem ruhmgekrönten Gemahle nach dem Stöckl in Schön- 
brunn, wo das sächsische Königspaar Aufenthalt genommen 
hatte. Wie merkwürdig! Es war der Geburtstag der Kron- 
prinzessin und vor 33 Jahren war genau in denselben Wän- 
den der erste helle Schrei des Kindes erklungen. Welche 
mächtigen Veränderungen seit jener Zeit! In der Nähe 
Schönbrunns, in dem kaiserlichen Sommersitze Hetzendorf, 
fand das kronprinzliche Paar Unterkunft. Es war rührend, 
mit welcher Sorgfalt und Aufopferung die Kronprinzessin von 
nun an sich um die Tausende von verwundeten und kranken 
Kriegern kümmerte, die in den Spitälern Wiens und der 
Umgegend lagen. Wo sie nur konnte, sorgte sie persönlich 
und erfreute die armen Opfer des Bruderkrieges mit ihrem 
Zuspruch. Davon hielt sie weder der Typhus ab, noch die 
Ende August ausbrechende Cholera. In diesen Tagen, die 
sonst alle Besucher aus den Hospitälern scheuchten, erwarb sich 
die hohe Frau einen friedlichen Ruhmeskranz, der neben dem 
kriegerischen des Gemahls wohl unverwelklich bleiben konnte. 
Ende Oktober kehrten König Johann und Königin 
Amalie nach Pillnitz zurück, wo auch der Kronprinz und die 
Kronprinzessin am 2. November eintrafen. Am folgenden 
Tage fand der Einzug in Dresden statt und der Empfang 
der königlichen Familie war ein aus rechtem Herzen kommen- 
der, freudiger. Die schlichten Worte des Königs in seiner 
6*
	        

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