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Handbuch der Deutschen Verfassungen.

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Monograph

Persistent identifier:
rauchhaupt_deutsche_verfassungen_1913
Title:
Handbuch der Deutschen Verfassungen.
Subtitle:
Die Verfassungsgesetze des Deutschen Reiches und seiner Bundesstaaten nach dem gegenwärtigen Gesetzesstande.
Editor:
Rauchhaupt, Friedrich Wilhelm von
Stoerk, Felix
Buchgattung:
Gesetzsammlung (fachlich)
Keyword:
Verfassung
Place of publication:
München
Publishing house:
Duncker & Humblot
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Duchy of Anhalt.
Grand Duchy of Baden.
Kingdom of Bavaria.
Duchy of Brunswick.
Hanseatic City of Bremen.
Free and Hanseatic City of Hamburg.
Grand Duchy of Hesse.
Principality of Lippe.
Freie und Hansestadt Lübeck
Grand Duchy of Oldenburg.
Kingdom of Prussia.
Principality of Reuss of the elder line.
Principality of Reuss of the younger line.
Kingdom of Saxony.
Duchy of Saxe-Altenburg.
Duchy of Saxe-Coburg and Gotha.
Duchy of Saxe-Meiningen.
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Principality of Schaumburg-Lippe.
Principality of Schwarzburg-Rudolstadt.
Principality of Schwarzburg-Sondershausen.
Principality of Waldeck-Pyrmont.
wuerttemberg
Alsace-Lorraine.
Year of publication.:
1913
Edition title:
2. Auflage
Scope:
603 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
II. Abteilung. Die Bundesstaaten.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Königreich Bayern.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Handbuch der Deutschen Verfassungen.
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Abteilung. Deutsches Reich.
  • II. Abteilung. Die Bundesstaaten.
  • Herzogtum Anhalt.
  • Großherzogtum Baden.
  • Königreich Bayern.
  • Herzogtum Braunschweig.
  • Freie Hansestadt Bremen.
  • Freie und Hansestadt Hamburg.
  • Großherzogtum Hessen.
  • Fürstentum Lippe.
  • Freie und Hansestadt Lübeck.
  • Großherzogtum Oldenburg.
  • Königreich Preußen.
  • Fürstentum Reuß ä. L.
  • Fürstentum Reuß j. L.
  • Königreich Sachsen.
  • Herzogtum Sachsen-Altenburg.
  • Herzogtümer Coburg und Gotha.
  • Herzogtum Sachsen-Meiningen.
  • Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Fürstentum Schaumburg-Lippe.
  • Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt.
  • Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen.
  • Fürstentum Waldeck.
  • Königreich Württemberg.
  • III. Abteilung. Elsaß-Lothringen.
  • Verzeichnis der verfassungsändernden Gesetze.
  • Anhang. Die Hausgesetze der regierenden Deutschen Fürstenhäuser.
  • Advertising

Full text

                                        3. Königreich Bayern.
 
Durch die Auflösung des Reichs und den Beitritt zum Rheinbund 
trat Bayern — als Königreich seit dem Preßburger Frieden vom 
26. Dezember 1805 (Art. VII) anerkannt — in die Reihe der souveränen 
Staaten ein. Um dem neugebildeten Königreiche, welches aus verschieden- 
artigen Bestandteilen zusammengebracht war, eine größere staatliche Ein- 
beit zu geben, beseitigte Maximilian Joseph die alten landständischen 
Institutionen und proklamierte in der Folge die Verfassung vom 
18. Mai 1808. Im Anschlusse an die Akte des Wiener Kongresses 
wurde sie sodann nach wiederholten Beratungen und Vorarbeiten ersetzt 
durch die am 26. Mai 1818 publizierte Verfassungsurkunde, welche ihrem 
wesentlichen Inhalte nach bis auf den heutigen Tag in Geltung steht. 
Die gleichzeitig kundgemachten Edikte — I. Uber das Indigenat. 
II. Uber die äußeren Rechtsverhältnisse der Einwohner des Königreichs 
Bayern in Beziehung auf Religion und kirchliche Gesellschaft. III. Über 
die Freiheit der Presse und des Buchhandels. IV. Über den Adel. 
V. Uber die gutsherrlichen Rechte usw. VI. Über die Familienfidei- 
kommisse. VII. Uber die Siegelmäßigkeit. VIII. Über die Verhältnisse 
der Staatsdiener. IX. Uber die Ständeversammlung — erscheinen an 
vielen Punkten durch die neuere Gesetzgebung durchbrochen, und da sie 
zudem nur Ausführungsnormen bestimmter Grundsätze der Verfassungs- 
urkunde enthalten, sind dieselben, wie auch bei Zachariät 1), aus 
dem Rahmen der eigentlichen Verfassungsgesetze ausgeschieden worden. 
Es wurde dadurch und durch die Verbindung mehrerer die Verfassung 
modifizierenden Gesetze mit dem Texte die Möglichkeit gewonnen, das 
Staatsgrundgesetz in übersichtlicher Einheit zur Darstellung zu bringen. 
Ein Resultat, das bei Einschaltung aller Nachtragsbestimmungen nur 
schwer zu erreichen wäre, da die im Jahre 1848 durchgeführten Reformen 
die Verfassungsurkunde in eine Reihe unverbundener Fragmente zer- 
legten, die zum mindesten eine textliche Gesamtrevision zu fordern 
scheinen. Mit Recht sagt Brater in seiner Ausgabe der Verfassungs- 
urkunde (Nördlingen 1868): „Je mehr von Jahrzehnt zu Jahrzehnt im 
1) Die deutschen Verfassungsgesetze der Gegenwart, Bd. I S. 104 ff.
	        

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