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Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1807. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
rbl_baiern
Title:
Königlich-Baierisches Regierungsblatt.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
rbl_baiern_1807
Title:
Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1807.
Federal State.:
Königreich Bayern
Volume count:
2
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1807
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Königlich-Baierisches Regierungsblatt.
  • Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1807. (2)

Full text

661 
zem Tuche ausgeschnittene Granaten mit 
rothen Flammen. 
Schuͤzen. 
Diese haben den naͤmlichen Schnitt, nur 
einen gruͤnen Rock und Unterfutter von 
gleicher Farbe, hellblauen Vorstoß, 
Kragen und Ausschläge; 
ein graumelirtes Beinkleid, die grünen 
Schleifen auf den Schultern sind hellblau ein- 
gefaßt: 
auf dem Hut ist ein srüner Feder- 
Busch. 
Die schwarz lederne Kartouche und 
der Sábel höüngen an schwarzem Niem- 
Werk übers Kreuz über die Schultern. 
Am Kartouche = Riemen ist auf der 
Brust ein weiß metallenes Medaillon mit, 
an weißen Kettchen hängenden Raum: Na- 
deln angebracht. 
Unten auf den Enden des Unterfucters sind 
zwei weiße Jagdhörner; die Knöpfe sind 
weiß. 
Die Kavallerie 
kleidet sich wie die Insanterie, nach dem 
nämlichen Schnitre, dunkelblau, nur trägt 
dieselbe runde Stiefel bis unter das Knie, 
und Spornen mit Spornleder. 
Auf dem unbortirten Hut einen, unten weiß 
und oben blauen Federbusch. 
Auf den Schultern liegen hellblaue Epau- 
letten, wie jene der Grenadiers, nur ist an 
jenem auf der linken Seite ein weiß kameel- 
garnenes Achselband befestiget. 
Die schwarzlederne Kartouche und der 
Säbel mit stählernem Griffe hüngen an 
662 
weißem Riemwerk en Bandouliere über die 
Schultern. 
Unten an dem Ende des Unterfutters be- 
finden sich zwei weiße Loͤwen. 
Die Knöpfe sind weiß. 
Der Bürger-Kavallerie in Umserer Resi- 
denz- Stadt Muͤnchen wollen Wir ihre derma- 
lige Unisorme zu Parade-Aufzügen belassen. 
Es ist aber noch eine zweite Eskadron zu 
formiren, in welche jene Bürger aufgenom- 
men werden, welche nach ihren Verhältnissen 
zur Kavallerie geeignet sind, aber weder Ver- 
mögen noch Willen haben, sich die kostbare 
Uniforme anzuschaffen. 
Diese zweite Eskadron kleidet sich ganz 
nach oben vorgeschriebener Form, so wie die 
Mannschaft der ersten Eskadren zum gewöhn= 
lichen Dienst eben diese Uniforme, als Kann- 
pagne-Uniforme, trägt. 
Die Artillerie 
hat den Schnitt mit der Infanterie gemein; 
nur trägt sie einen hechegrauen Rock, und 
Unterfutter mit rothem Vorstoß, Kragen 
und Aufschlägen, ein Beinkleid von 
der Farbe des Rockes, roth kameelgarnene 
Epauletten, auf dem Hut einen rothen 
Federbusch. 
Säbel und Kartouche, auf welch 
lezterer zwei übers Kreuz gelegte weiß= meral- 
lene Kanonen sich befinden, hüngen an schwar- 
zem Riemwerk über beide Schultern. 
Unten an den Enden des Unterfurters be- 
finden sich zwei, aus schwarzem Tuch aus- 
geschnittene, Granaten mit rorhen Flammen. 
Die Knöpfe ftnd weiß.
	        

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