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Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1807. (2)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
rbl_baiern
Title:
Königlich-Baierisches Regierungsblatt.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
rbl_baiern_1807
Title:
Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1807.
Federal State.:
Königreich Bayern
Volume count:
2
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1807
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Königlich-Baierisches Regierungsblatt.
  • Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1807. (2)

Full text

841 
sondern Beschaffenhelt, zwei Forstwaͤrter 
angestellt; dagegen ist ein solcher bei der Re- 
vier Breitenfurt, wegen des geringen Flaͤ- 
chen-Inhaltes, ganz entbehrlich. 
V. Demnach besteht das ganze Personal 
kuͤnftig in zwei Oberfoͤrstern, deren jedem 
ein Forstgehilfe beigegeben wird, acht Re- 
vierfoͤrstern, und in acht Forstwaͤrtern. 
Ein eigener Taxator wird kuͤnftig gar 
nicht angestellt, sondern dieses Geschaͤft liegt 
dem einschlaͤgigen Oberfoͤrster ob; — ausser 
den, den Oberförstern zugegebenen Gehilfen 
werden keine weitere angestellt. 
VI. Jedem der zwei Oberförster bewilli- 
gen Wir einen Geldgehalt von goo fl. —. 
Fourage= Aversum für ein Pferd rso- — 
Freie Wohnung, oder statt dessen 13o-- — 
Zwanzig Klafter Holz, halb hartes, und 
halb weiches, — 6 Tagwerk Dienstgründe, 
und einen Kreuzer von jedem Gulden des 
bei der Oberfdèrsterei sich ergebenden jährli- 
chen reinen Erlöses. 
Für den einem jeden Oberförster belzuge- 
benden Forstgehilsen hat der Oberförster 
75 fl. Kostgeld, und der Forstgehilfe selbst 
52 fl. Lohn jährlich zu beziehen. 
Jeder Rewvierförster erhaält an Geldgehalt 
40% fl. — Freie Wohnung, oder Hauszins 
b10° fl. — 16 Klafter Holz, halb hartes, 
und halb weiches, 6 Tagwerk Dienstnu- 
zungsgründe, und zwei Kreuzer von jedem 
Gulden des von seiner Revier eingehenden 
wahren Gelderlöses. 
Feder Forstwärter erhält zum Jahresge= 
halt 20# fl. — Hauszins 20 fl. — 10 Klaf- 
ter halb weiches, und halb hartes Holz; 
842 
einen Kreuzer vom Gulden des in selnem 
Reviertheile eingehenden reinen Gelderlöses. 
Weder das höhere, noch niedere Forst- 
personale hat auf Deputaten, unter irgend 
einem Vorwande, einen Anspruch; auch ist 
ausser den Dienstnuzungs-Gründen keinem 
der Besiz mehrerer Grundstücke erlaubt„so 
wie auch die dden Pläze der Waldungen 
von denselben niemal benüzt werden dürfen. 
VII. Zum Oberförster der Oberförsterei 
Eichstädt ernennen Wir den bisherigen Forst- 
Taxrator, Reber, und zum Oberförster der 
Oberförsterei Beilngries den bisherigen Ober- 
forstmeister, Michael Brems, von 
Eichstädt. 
Als Revier" Föôrster, und zwar der Re- 
vier Hosstetten den Sebastian Stein- 
ecker, dermaligen Förster daselbst. 
Der Revier Eichstädt, den Ludwig Mar- 
berger, bisherigen Förster in Pfins. 
Der Revier Breitenfurt, den Leonhard 
Kemeter, jezigen Förster daselbst. 
Der Revier Rupersbuch, den Martin 
Schmid, bisherigen Förster in Mörens- 
heim. 
Der Revier Burggriesbach, den wegen 
seiner Kenntnisse sehr angerühmten Forst-- 
Praktikanten Georg Schäfer. 
Der Revier Haunstetten, Heinrich 
Hotter, bisherigen Förster daselbst. 
Der Revier Kipfenberg, den Franz 
Scheidl, bieherigen Förster zu Scheldorf, 
und der Revier Enkering, den Anton 
Maier, bisherigen Förster daselbst. 
Als Forstwärter werden angestellt, und 
zwar bei der Revier Hofstetten in Schellen- 
3
	        

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