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Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
rbl_baiern
Title:
Königlich-Baierisches Regierungsblatt.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
rbl_baiern_1811
Title:
Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1811.
Federal State.:
Königreich Bayern
Volume count:
6
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1811
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges.
  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

Full text

210 Der Feldzug im Osten vom 12. Sept. bis 5. Nov. 1914 
die Abergangsstelle mit Kreuzfeuer. Schrapnelle und Geschoßgarben zahl. 
reicher Maschinengewehre fegten den Wasserspiegel und zerschlugen die 
Brückenkähne, die die Masse des XIV. Korps und die von Rudnik heran- 
geholte 39. Howeddivision des VI. Korps Überseßen sollten. Das schwere 
Feuer vereitelte alle Versuche, den drei Vorhutbataillonen Hilfe zu bringen. 
Es wurde Abend, Nacht und Morgen, aber alle Anstrengungen waren ver- 
geblich. Die übergegangenen Bataillone blieben auf sich selbst angewiesen. 
Sie hatten sich fast ganz verschossen und hungerten. Ohne Unterslüthung 
waren sie nicht imstande, sich der Obermacht zu erwehren, die sie von drei 
Seiten umschlossen bielt. Trotdem behaupteten sie sich noch bis zum 
16. Oktober und wurden erst zurückgenommen, als man auf die Uberschreitung 
des Flusses bei Rzuchow verzichtete und sich darauf beschränkte, den San- 
übergang bei Jaroslau zu erzwingen, wo das XVII. Korps nach heftigen 
Kämpfen zwischen Sobiecin und Szows am Abend des 15. Oktober und 
in der Nacht acht Bataillone auf das andere Lfer gebracht hatte. Hierzu 
wurden das XIV. Korps von Lezajsk und Rzuchow und das II. Korps von 
Dembno heranbefohlen. Aber auch hier gelang es nicht, die allmählich auf 
zwölf Bataillone verstärkte Vorhut durch das Hinüberschaffen einer großen 
Truppenmasse instand zu setzen, sich vom feindlichen Drucke zu befreien. 
Auch die 3. Armee sah sich an den Hörnern gepackt und mit dem linken 
Flügel bei Radymno, mit dem rechten bei Chraplice festgehalten. Oie russi-. 
schen Stellungen konnten nicht genommen werden, indem man an ver- 
schiedenen Stellen vorging. Es bedurfte dazu einer Zusammenfassung der 
Angriffsmittel und der lebendigen Kräfte am entscheidenden Punkte. Da 
dieser südlich von JDrzemysl zu suchen war, wo der San als Fronthindernis 
ausschied und die russische Aufstellung mit einer Verteidigungsflanke endete, 
war eine Anderung des Angriffs geboten. 
Aus diesen Erwägungen und angesichts der schwierigen Verhältknisse, 
die sich inzwischen sowohl nördlich der Sanmündung als auch am Serwiaz 
und Onjestr geltend gemacht hatten, entschloß sich die österreichisch--ungarische 
Heeresleitung, auf weitere Sturmangriffe zwischen PDrzemysl und Rudnik 
völlig Verzicht zu leisten. Dadurch wurde den Russen zwar die Verteidigung 
der Flußschranke erleichtert, Hötzendorf aber die Möglichkeit gegeben, 
Streitkräfte der 4. und 3. Armee nach den Flügeln zu verschieben und die 
2. und 3. Armee zu verstärken. 
Die Kämpfe am Onjestr und am Strwiaz 
Die 2. Armee suchte die Entscheidung von vornherein auf dem rechten 
Flügel. Boehm. Ermolli hatte erkannt, daß er den Eckpfeiler Stary-Sambor 
zum Einsturz bringen mußte, um die russischen Sperrstellungen von Süden
	        

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