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Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1812. (8)

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Periodical

Persistent identifier:
rbl_baiern
Title:
Königlich-Baierisches Regierungsblatt.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
rbl_baiern_1812
Title:
Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1812.
Federal State.:
Königreich Bayern
Volume count:
8
Publishing house:
Franz Hübschmann
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1812
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Königlich-Baierisches Regierungsblatt.
  • Königlich-Baierisches Regierungsblatt. 1812. (8)

Full text

87 
und die Benuͤzung der dazu gehoͤrigen 
Oekonomie= und Rebengebaude ist nach 
dem Verhältnisse ihrer Grösse, und Be 
schaffenheit auf dem Lande der Anschlag 
zu o bis so fl.: in Städten von So — 
100 fl. in Ansaz zu bringen. 
2. Ertrag aus den Grundstuͤcken, und 
der Landwirthschaft: 
a. aus Gaͤrten, mit dem ausdruͤklichen 
Unterschiede der Gras= Obst= und 
Gemüs= Gärten: 
b. Aeckern, 
c. Wiesen, 
d. Weinbergen, 
e. Waldungen unter jedesmahliger An- 
gabe ihres Flächeninnhaltes, 
f. Ertrag aus der Viehzucht, rc. 2c. 
Wenn die Grundstücke verpachtet sind, 
so wird der Ertrag nach dem Durchschnitte 
der jüngsten 16 Jahre in der Fassion aufge- 
nommen. Die Durchschnitts -Berechnung 
buldet eine Beilage der Fassien, und ist nach dem 
anliegenden Formular Zifer III. herzustellen. 
Gehen die Aufschreibungen über den 
Pachtertrag nicht auf 10 Jahre zurück, so 
ist die Durchschuts-Berechnung so weit zu 
verfassen, als sich der Ertrag fuͤr die vergan- 
genen Jahre ausmitteln Aápt, z. B. auf die 
jüngsten 6 oder 3 Jahre: im äussersten Falle 
wisd der Pachtertag des nächstverflossenen 
mittelmässigen Erndte Jahres angesezt. 
Benüz der Geistliche die Nealiräten in 
eigener Regie, so muß eine frmliche d 
nomie, Berechnung des Ertrages der kungen 
10 Jahre, und der hierauf bestrittenen Kol 
  
88 
der Produktion, und Perzeption hergestelle, 
aus dieser der Durchschnitt gezogen, und das 
Resultat des reinen Ertrags in der Gassion vor- 
getragen werden. 
Die Durchschnitts?: Berechnung muß 
den ganzen Ertrag aus den sämtlichen zur 
Pfründe gehörtgen Grundstücken, dann aus 
der Viehzucht, und anderm ökonomischen Be- 
triebe umfassen. Das Formular unter Zi- 
fer IV. enthält das Muster, nach welchem die- 
selbe zu sertigen ist. In Ansehung der Aus- 
gaben auf die Kosten der Landwirthschaft wird 
bemerke, daß rücksichtlich der Dienstboten nur 
die zum eigentlichen Zwecke derselben bens- 
thigten Ehehaiten hieher geeignet sind. Es 
dürfen demnach die blos zum Haus= oder per- 
sônlichen Dienste erfoderlichen Domestiken, 
z. B. die Köchinnen, Bedienten 2c., nicht in 
Anschlag gebracht werden. Auch dürfen zu 
hohe Ansze für den Unterhalt der Dienstbo- 
ten, wie sie bisher so gewöhnlich vorgekom' 
men sind, um so weniger gestattet werden, 
als derselbe ohnehm durch manck fache öko- 
nomische Vortheile, welche bei den Ertrags= 
Berechnungen nicht in Auschlag gebracht 
werden können, erleichtert wird. 
Wo es an eigenen Aufschreibungen der zur 
Ertrags" Berechnung erfoderlichen Angaben 
von lo Jahren fehlt, ist diese so weit herzu- 
stellen, als jene reichen, oder als sich die 
erforderlichen Daten ausmitteln lassen. Wo 
moͤglich soll sie doch auf die lezten 6 oder 3 
Jahre zurückgeführe werden. Im äussersten 
Falle muß der Ertrag des leztverflossenen 
Jahres, wenn es ein mittelmässiges Erndte"
	        

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