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Reichs-Gesetzblatt. 1900. (34)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1900. (34)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_ms
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin.
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Mecklenburg-Schwerin.
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_ms_1918
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1918
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
5
Place of publication:
Schwerin
Publishing house:
Bärensprungsche Hofbuchdruckerei
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Mecklenburg-Schwerin.
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1900. (34)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1900 enthaltenen Gesetze, Verordnungen u. s. w.
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • Stück Nr 3. (3)
  • Stück Nr 4. (4)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • (Nr. 2690.) Gesetz, betreffend die Abänderung der Unfallversicherungsgesetze. (2690)
  • (Nr. 2691.) Gesetz, betreffend die Unfallfürsorge für Gefangene. (2691)
  • Stück Nr 27. (27)
  • Stück Nr 28. (28)
  • Stück Nr 29. (29)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Stück Nr 49. (49)
  • Stück Nr 50. (50)
  • Stück Nr 51. (51)
  • Stück Nr 52. (52)
  • Stück Nr 53. (53)
  • Stück Nr 54. (54)
  • Stück Nr 55. (55)
  • Stück Nr 56. (56)
  • Stück Nr 57. (57)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1900.

Full text

  
VI. Buch. Textilindustrie. 155 
  
deutend mehr Meterwaren herzustellen, als wenn die Seide nicht erschwert ist. Oadurch 
stellt sich denn auch der Verkaufspreis der Seidenstoffe wesentlich billiger, denn die 
Erschwerung ist im Verhältnis zur Seide sehr billig. Das große Publikum ist in der 
Lage, die billigeren Seidenstoffe zu kaufen, wodurch Weberei und Färberei wieder 
reichliche Produktionsgelegenheit bekommen. Man kann also wohl behaupten, daß das 
Erschweren der Seide erheblich zur Hebung und Förderung der gesamten Seiden- 
industrie beigetragen hat. 
Uber die Bedeutung der deutschen Farbstoffindustrie geben folgende Zahlen Auf- 
schluß. Der Wert der Jahresproduktion wird auf 250 Millionen M. geschätzt. Etwa 
u¼ biervon bleibt in Deutschland, / gehen ins Ausland. Es gibt in Deutschland etwa 
15 Teerfarbenfabriken mit gegen 1000 Chemikern und 25 000 Arbeitern. Einige dieser 
Fabriken sind Riesenunternehmungen mit je 36 Millionen M. nominellem Aktienkapital. 
Mit der Verbesserung des Farbprozesses hat auch die Verbesserung der Färbe- 
apparate Schritt gehalten. Es sei besonders auf die Erfolge hingewiesen, die bei dem 
Färben von Garnen in aufgewickeltem Zustande erzielt worden sind. 
Neuerungen auf den verschiedenen Aisht minder wichtig wie die besprochenen 
Arbeitsgebieten. Fortschritte, die die ganze Textilindustrie 
beeinflußt haben, sind die vielen Ver- 
besserungen und Neuerungen bei den einzelnen Arbeitsmaschinen und Ar- 
beitsverfahren. Die Bestrebungen gehen dahin, die Produktion zu erhöhen, das 
Material zu schonen, die Abfälle, namentlich bei teuren Materialien zu verwerten und 
durch Einführung neuer Spezialmaschinen an Arbeitskräften zu sparen. Hand in 
Hand laufen damit die Bemühungen, die Arbeiter vor Unfällen an den Arbeits- 
maschinen durch Sicherheitsvorkehrungen zu schützen und die Arbeitsräume durch sani- 
täre Einrichtungen zu verbessern. Auch ist das Bestreben unverkennbar, bei Neu- 
einrichtung von Fabriken dem Schönheitssinn durch Berücksichtigung der Forderungen 
der modernen Architektur Rechnung zu tragen. Elektrischer Antrieb bürgert sich mehr 
und mehr ein und läßt die unschönen, die Ubersichtlichkeit des Betriebes störenden 
und zu Unsauberkeiten leicht Veranlassung gebenden Transmissionen verschwinden. 
Aus den einzelnen, im folgenden betrachteten Arbeitsgebieten können nur die wichtig- 
sten Neuerungen berücksichtigt werden. 
  
  
Baumwollindustrie. Zn der Baumwollspinnerei haben die Mischmaschinen, 
die ihnen verwandten Kastenspeiser und die pneumatischen 
Vorrichtungen, die das beim VBerpacken an der Gewinnungsstelle stark zusammen- 
gepreßte Material in Einzelflocken auflösen und in die Mischungsstöcke befördern, 
zur Verbilligung und Verbesserung des ersten Arbeitsvorganges in der Fabrik bei- 
getragen. A#berhaupt sind die Beförderungsvorrichtungen für das Material von Ma- 
schine zu Maschine wesentlich geändert worden, was durch zweckentsprechende An- 
ordnung der Offner und Schlagmaschinen ermöglicht wurde. Ourch diese Vorkehrungen 
und die Bakuumentstaubung, die Staub und Materialflug unmittelbar von den Ma- 
  
603
	        

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