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Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1915 (2)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1915 (2)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1821
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
5
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1821
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 32.
Volume count:
32
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
XXIII. Gesetz über die Versicherung der Brandschäden.
Volume count:
29
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1915 (2)

Full text

Nr. 84. 1915. 461 
2. Alle aus diesen genannten Gebieten oder Orten ausgehenden Briefe, auch des 
inneren deutschen Verkehrs, müssen offen aufgeliefert werden. Die ins Inland gehenden 
Briefe dürfen nur in deutscher oder nordischer Sprache gehalten sein. Verschlossene 
Briefsendungen oder solche in unzulässiger Sprache werden nicht befördert. 
Verschlossen dürfen nur aufgeliefert werden: 
a) die von und an Militär-, Reichs-, Staats= und städtische Behörden auf- 
gegebenen und mit Dienststempel verschlossenen Briefe, 
b) Briefe an Angehörige der Armee und Marine (Feldpostbriefe), 
c) Briefe nach dem Orts= oder Landbestellbezirk der Aufgabepostanstalt. 
3. Verboten sind Briefe in geheimer Schreibart (Stenographie, Blindenschrift, 
verabredete Sprache usw.) und briefliche Mitteilungen über Rüstungen, Truppen= oder 
Schiffsbewegungen und andere militärische Maßnahmen und Einrichtungen. 
4. Wertbriefe sind entweder bei den Überwachungskommissionen oder bei den 
Postämtern offen aufzuliefern und werden nach Prüfung verschlossen weiterbefördert; 
die bei den Postämtern aufgegebenen Wertbriefe dürfen keinerlei andere Mitteilungen 
enthalten, als leichtverständliche Mitteilungen über Inhalt und Zweck der Sendung. 
Auch Einschreibebriefe müssen offen aufgeliefert werden. 
5. Pakete dürfen außer Fakturen, Rechnungen und Preislisten briefliche Mit- 
teilungen nicht enthalten, bei der Gefahr der Beschlagnahme. 
6. Ausgehende Telegramme werden ausschließlich beim Telegraphenamt aufge- 
liefert. Sie unterliegen der militärischen Prüfung. 
7. Die für den Verkehr mit dem neutralen Ausland bestehenden Beschränkungen 
werden durch vorstehende Anordnungen nicht berührt. 
8. Wer es unternimmt, Sendungen der in den Nummern 2 bis 6 bezeichneten 
Art, um sie der behördlichen Nachprüfung zu entziehen, auf privatem Wege (5. B. durch 
Couriere, expresse Boten) zu befördern oder die behördliche Nachprüfung auf andere 
Weise zu vereiteln, wird, wenn die bestehenden Gesetze keine höhere Freiheitsstrafe 
bestimmen, auf Grund des eingangs genannten Gesetzes mit Gefängnis bis zu einem 
Jahre bestraft. 
9. Diese Verordnung tritt mit dem 10. Juni 1915 in Kraft. 
Der kommandierende General. 
v. Roehl, 
General der Artillerie. 
Mit dieser Nr. 84 wird ausgegeben: Nr. 69 des Reichs-Gesetzblatts von 1915.
	        

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