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Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1823. (7)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1823. (7)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1823
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1823.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
7
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1823
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 8.
Volume count:
8
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
VIII. Gesetz, die Rettung verunglückter Personen betreffend.
Volume count:
22
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1823. (7)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • VIII. Gesetz, die Rettung verunglückter Personen betreffend. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)

Full text

79 
. 4 
Zur erllen Unterbringung eines Verunglückten und zum Behuf der mit demselben vore 
zunehmenden Retkungöversuche ist Jedermann verbunden seine Wohnung, wenn er nicht über- 
wiegende Hindernisse dagegen darzuthun vermag, einzurdumen; deögleichen sind die zu den 
Rettungsversuchen erforderlichen Geräthschaften, Betten und sonstigen Gegenstände von jedem 
Bosiher, so bald berselbe das diesfallsige Bedürfniß wahrnimmt und erfährt, unverweiger- 
lich herzugeben. 
Demjenigen, dessen Eigenthum dadurch beschädiget oder unbrauchbar gemacht wird, soll 
auf Verlangen der Ersatz seines, vom betreffenden Gerichte zu ermittelnden Schadens. so- 
fort aus der Staatskasse dewéhrt werden. Diese darf die Erstattung aus dem Vermögen 
des Verunglückten oder von denjenigen Personen fordern, welche zu seiner Vertretung reche- 
lich verpflichtet sind. 
z. 5. 
Wer gegen die Vorschriften in den obigen F. F. unterlßt ober sich weigert, zur 
debensrettung eines Verunglückten oder Scheinkodten., so viel den Umständen nach möglich 
ist, mitzuwirken und beyzutragen, soll, nach Maßgabe der ihm dabey zur vast fallenden 
größern oder geringern Schuld, mie Gefängniß bis zur Zeit von vier Wochen ber 
straft, auch soll diese Strafe, nach Befinden der Umstände und so fern dieselbe wegen aus- 
drücklicher Verweigerung thunlicher Hülfeleistung und wegen eines, solcher gleich zu 
achtenden, absichtlichen Ausweichens und Zurückziehenb ausgesprochen wird, zur Besch- 
mung der Hartherzigen und zur Warnung für Andere öffentilch bekannt gemacht werden. 
8. 6. 
Wer einer Person, welche zur Lebenörettung eines Verunglückten z. B. durch Ab- 
schneiden eines Erhängten Hand angelegt hat, Vorwörfe macht oder Andere zu solchen 
Vorwürfen veranlaßt, gleichsam als ob jene löbliche, ehrende Handlung die börgerliche 
Eyre verleht habe, der soll seine Ungeböhr gleichfalls mit einer Gefängnißstrafe büßen, 
welche richterlich bis auf vierzehen Tage bestimmt werden kann und in Wiederholungsfällen 
entweder angemessen zu verlängern oder sonst zu schärsen ist. 
Wöürde aber, wider alles Erwarten, eine ganze Korporation, Gemeinde, 
Junft und dergl, ein vernunft und gesetzwidriges Benehmen der bezeschneten Art sich zu
	        

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