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Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1826. (10)

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Bibliographic data

fullscreen: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1826. (10)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1826
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1826.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
10
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1826
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 1.
Volume count:
1
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
IV. Bekanntmachung einer neuen Ordnung für das Landgestüte im Eisenachischen Kreise.
Volume count:
4
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1826. (10)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Beförderungen.
  • I. Bekanntmachung, die Genehmigung eines Namenswechsels betreffend. (1)
  • II. Bekanntmachung, authentische Erläuterung des §. 1 der Prozeß-Konstitution vom Jahre 1775 im Betreff der Erlaubniß zu Gemeinde-Prozessen. (2)
  • III. Bekanntmachung, die Prüfung von Rechnungen über die unter gerichtliche Aufsicht der Unterbehörden gestellte Vermögensmassen betreffend. (3)
  • IV. Bekanntmachung einer neuen Ordnung für das Landgestüte im Eisenachischen Kreise. (4)
  • V. Bekanntmachung, die Gestattung der Ausübung der Wundarzneykunst so wie der Geburtshülfe betreffend. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)

Full text

6 
2 66r. Trinkgeld für die Stallbedienten, 
bas bestimmte Sprunggeld von 
1 thlr. 12 gGr. und weitere 
□ 2 gGr. Trinkgeld 
aber erst dann, wenn die Stute ein gesundes Fohlen zur Welt gebracht hat. 
Wird jedoch eine, nach Bedeckung im Landgestüte trächtig gewordene Stute 
in das Ausland verkauft: so muß das ganze Sprunggeld und Trinkgeld dann so- 
fort bezahlt werden, worauf die Ortsvorstände, bey Vermeidung der Selbsthaf- 
tung, gchörig zu achten und in den vorgeschriebenen Jahreslisten das Nöthige 
deßhalb mit anzumerken haben. Den Herzoglich Sachsen-Meiningischen Untertha- 
nen wird, so lange als den diesseitigen Unterthanen bey dem dortigen Landgs- 
stüte gleiche Begünstigung verbleibt, ebenfalls erlaubt, ihre Stuten von den zu 
Marksuhl und Geisa stehenden Hengsten bedecken zu lassen, gegen Entrichtung von 
1 thlr. 12 HGr. Sprunggeld und # r. Trinkgeld, wovon die Hälfte zurückgegeben wird, 
wenn die Stute ein lebendes Fohlen nicht zur Welt bringt und darüber glaub= 
bafte Bescheinigung beygebracht worden ist. 
g. 6. 
Den inlaͤndischen Pferdehaltern, welche ihre Stuten zum Bedecken nach 
Marksuhl und Geisa bringen, wird die Befreyung vom Geleit sowie vom Chaus- 
see-, Brücken= und Pflaster-Gelde auf dem Hin= und Herwege zugesichert- 
Zun Behuf dieser Begünstigung haben sich diejenigen, welche darauf An- 
spruch machen wollen, mit glaubhaften Zeugnissen ihres Ortsvorstandes gehörig 
guözuweisen. 
8. 7. 
Fuͤr die besten Mutterstuten werden den Eigenthuͤmern derselben folgende 
Praͤmien aus der Gestuͤtekasse bestimmt: 
die erste und zweyte Prämie jede zu 10 thlr. Kassegeld oder 18 Fl. Rhnl.; 
die dritte, vierte und fünfte Prämic, jede zu 6 thlr. oder 10 Fl. 48 
Tr. Rhnl.; 
bie sechste, siebente und achte Prämie, jede zu 4 thlr. oder 7 Fl. 12 
Xr. Rhul.
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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