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Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1827. (11)

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Bibliographic data

fullscreen: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1827. (11)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1827
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1827.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
11
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1827
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 18.
Volume count:
18
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
III. Bekanntmachung, das Prozeß-Dekret von Großherzogl. Landes-Direktion zur Prozeß-Führung von Seiten der Kommunen vor Betretung des Rechtsweges betreffend.
Volume count:
64
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1827. (11)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Diplomatische Angelegenheiten.
  • Ordenaustheilungen.
  • Ehrenauszeichnung.
  • Beförderungen.
  • I. Bekanntmachung, Geldstrafen bey aufgehobenen Verlobungen sollen, wenn ein Theil oder beyde katholischer Religion sind, und in dem Orte dieser eine öffentliche katholische Schule ist, dem katholischen Schul-Fonds zufließen, außerdem aber dem protestantischen Schul-Fonds verbleiben. (62)
  • II. Bekanntmachung, die Schutzpocken-Impfung für Gesinde und Dienstbothen betreffend. (63)
  • III. Bekanntmachung, das Prozeß-Dekret von Großherzogl. Landes-Direktion zur Prozeß-Führung von Seiten der Kommunen vor Betretung des Rechtsweges betreffend. (64)
  • IV. Bekanntmachung, Befehl wegen des sofortigen Verbrauchs de gesetzlichen Stempelpapiers von Seiten der Unterbehörden und Anwälte, und Nichtgestattung der Bemerkung ,,Stempel-Nachtrag" oder ,,susp." auf Eingaben. (65)
  • V. Bekanntmachung, Modifikation des §. 9 der Stempelpapier-Ordnung vom 29. Dezember 1810. (66)
  • VI. Bekanntmachung des Erfolges der Abschaffung des Neujahrsingen von Haus zu Haus in den einzelnen Diözesen des Weimarischen Ober-Konsistorial-Bereiches. (67)

Full text

98 
theilt, oder die, in den peseblich bezeichneten Fällen erforsarliche 
landräthliche Vescheinigung über die Erfolglosigkeit versuchr. 
Gütepflegung beygebracht worden war, wodirch denn den betroffenen 
Kommunen in dem Falle, wenn in der Folge das Prozeß-Dekret nicht ertheilt, 
oder die Sache durch landräthliche Vermittelung später noch gütlich beygelegt wurde, 
ganz vergebliche Kosten verursacht worden sind. Dieß giebt Uns die Veranlassung, 
die genaueste Beachtung der in den eingangögedachten Gesetzen enthaltenen Vestim- 
mungen hierdurch einzuschärfen, unter der beygefügten Bedrohung, daß diejenigen 
Amwalte, welche, mit Beyseitsetzung dieser Vorschriften, auf die oben angegebene 
Weise küönftig verfahren sollten, ihrer in der Sache verdienten Gebühren und gehab- 
ten Auslagen im Disciplinar-Wege ohne Weiteres von Uns für verlustig werden ge- 
achtet werden. Weimar den 1 1. Dezember 1827. - 
Großherzogliche Saͤchsische Landeöregierung. 
von Muͤller. 
IV. Es ist neuerlich häufig wahrzunehmen gewesen, daß Anwälte in Fällen, 
wo nach klarer Maßgabe der Stempelpapier-Ordnung vom 29. Dezember 1810 
bey schriftlichen Eingaben an Behörden der Gebrauch und sofortige Verbrauch von 
Stempelpapier vorgeschrieben ist, zu ihren Schriften, vorzüglich zu denen, welche 
sie bey den Unterbehörden eingeben, das gesetliche Stempelpapier nicht sofort ver- 
wenden, sondern auf dergleichen Eingaben die Bemerkung: „Stempelnachtrag, oder: 
susp.“, sehen, was nach der Stempelpapier-Ordnung nicht gestattet ist und wo- 
bey noch dazu die Nachbringung des erforderlich gewesenen Stempelpapiers gewöhn- 
lich unterbleibt. , 
Eben so ist mehrfach zu bemerken gewesen, daß selbst Justiz-Unterbehörden 
Aehnliches sich in so fern zu Schulden kommen lassen, als sic, unter ganz verwerf- 
licher Ausdehmug der im §. 5 der Stempelordnung nur für Untersuchungssachen ver- 
starteten Stempel-Suêpension, auch in Eivil-Sachen, wo die Suöpension des 
Stempelpapier-Verbrauchs, ingleichen die Nachkassation des Stempels — Parthey- 
sachen ausgenommen, in welchen das Armenrecht förmlich ertheilt worden ist — nach 
ausdrücklicher Gesetzesvorschrift nicht Plah greifen kann, zu ihren Berichten und sonstigen 
Ausfertigungen hin und wieder den geeigneten Stempelbogen nicht so fort verwenden. 
Wir finden uns veranlaßt, diese offenbaren Zuwiderhandlungen gegen das Ge- 
setz ernstlich und mit der Bedrohung hierdurch zu untersagen, daß in jedem künstig 
vorkommenden und resp. zu Unserer Kenntniß gelangenden dergleichen Falle die ge- 
sehliche Stempelstrafe, gegen Anwälte sowohl als Unterbehörden, und zwar selbst in 
dem Falle unnachsichtlich verhängt werden wird, wenn solche von Anwalten bey Un- 
terbehörden verschuldete Kontraventionen, von letzteren ungerügt Heblieben seyn sollten.
	        

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