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Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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fullscreen: Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1827
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1827.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
11
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1827
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 2.
Volume count:
2
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Den Empfang des Könglich Sächsischen Hausordens der Rautenkrone von Seiten des Herzogs Carl-Bernhard betreffend.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges.
  • Hermann Stegemanns Geschichte des Krieges. Zweiter Band. (2)

Full text

Die strategische Lage am 8. und 9. Oktober 189 
ganze Frontstellung bis Warschau zusammen. Denn schwenkten die öster- 
reichisch- ungarischen Armeen dann mit Sambor, Przemysl, Jaroslau und 
Rudnik als Drehpfosten links, um über den DTanew gegen Lublin und am 
rechten Weichselufer abwärts zu dringen, so führte der Stoß in nördlicher 
Richtung in die Flanke der Weichselstellung und streifte die russischen Korps, 
die an den Brückenköpfen von der Sanna bis zur Dilicamündung gestaffele 
standen, wie Beeren von den Zweigen. 
Bis Osterreicher und Ungarn den San vollends freigelegt und die 
dabinter stehenden Russen zum QKückzug gezwungen hatten, mochte indes 
eine gewisse Frist verstreichen. Diese Frist mußte von den Deutschen und 
von Dankl an der Weichsel erkämpft werden. Hierzu reichten nach deutscher 
Auffassung die Kräfte, die seit dem 7. Oktober vor den Brückenköpfen ver- 
sammelt standen, wenn am San eine rasche Entscheidung erzielt wurde. 
In der Berechnung der Frist, die hierzu nötig war, lag die Schwierigkeit 
des Problems. Die Nussen hatten zwischen San und Dunajec kaum gefochten. 
Alle Merkmale ihres Rückzuges, selbst die Aufhebung der Belagerung 
Drzemysls, deuteten auf bestimmte strategische Absichten, keineswegs aber auf 
fassungsloses Zurückweichen hin. Im so mehr lam für die k. u. k. Armeen 
darauf an, im Angriff nicht zu ermatten, sich rasch zu enewickeln, das 
schwere Geschüg rechtzeitig an die Front zu schaffen und die Russen aus 
ihren Verteidigungsstellungen zu werfen, ebe sie sich in diesen ungreifbar 
festwurzelten und aufs neue verstärkten. OIber die Streitkräfte, die Nikolai 
Nikolajewitsch an San und Onsjestr zurückgelassen hatte, beskand am 9. und 
10. Oktober im österreichisch-ungarischen Lager noch Unklarheit, doch neigte 
man dazu, diese als Vorhuten der abgezogenen Armeen und zurückgebliebene 
Teilkräste zu betrachten, denen die drei österreichischen Angriffsarmeen wohl 
gewachsen waren. 
Aus dieser Aussassung und aus der glücklichen Einleitung des deutsch- 
österreichischen Feldzuges ergab sich also nicht nur die Fortführung der 
Offenswe, sondern auch eine Höhersteckung der Angriffsziele. Am 15. Sep- 
tember hatte es sich in Galizien um Lösung vom Feind und Rückzug auf 
den Dunasec, am 25. September um Entlastung der österreichisch-ungarischen 
Armee durch einen Flankenstoß in Polen gehandelt. Am 3. Oktober war 
daraus eine gemeinsame Vorrückung geworden, die bei Opatow, Klimontow 
und Lancut zu Siegen geführt hatte und vor Iwangorod und Drzemysl 
gipfelte. Am 8. Oktober wurde der Entschluß gefaßt und bekräftigt, 
den Feind jenseits des Sanflusses aufzusuchen und zu schlagen, während 
der linke Flügel die Weichsellinie gesperrt halten sollte. Die Aufstellung 
der verbündeten Armeen war hierzu günftig. 
Oie inneren Flügel der beiden Kampfgruppen wurden von der k. u. k. 
Armee gebildet, die zwischen Jawichost und Rudnik im Feuer stand. Die 
Armee Hindenburg war seit diesem Tage allmählich stromabwärts in die
	        

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