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Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1828. (12)

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Bibliographic data

fullscreen: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1828. (12)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1828
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1828.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
12
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1828
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 8.
Volume count:
8
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
I. Bekanntmachung, die Uebereinkunft mit der Königlich Hannoverschen Staatsregierung wegen Wechselseitiger Auslieferung der Verbrecher und Unterstützung der Rechtspflege in Kriminal-Fällen vom 20. May 1828 betreffend.
Volume count:
27
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1828. (12)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Beförderungen.
  • I. Bekanntmachung, die Uebereinkunft mit der Königlich Hannoverschen Staatsregierung wegen Wechselseitiger Auslieferung der Verbrecher und Unterstützung der Rechtspflege in Kriminal-Fällen vom 20. May 1828 betreffend. (27)
  • II. Bekanntmachung, den Schuldnern sollen bey Ausfertigung von gerichtlichen Konsensen über erborgte Kirchenkapitale nur die in der Verordnung vom 23. August 1732 und die in §. 6 Cap. 29 der Kirchenordnung nachgelassenen Sporteln abgefordert werden. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12 (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)

Full text

4 
kommen. Selbst die Stellung der Zengen oder anderer Personen soll, wenn sie 
der requirirende Richter unumgaͤnglich noͤthig findet, nicht verweigert werden. 
10. 
Wenn wegen anzustellender Konfrontation die Stellung eines oder mehrer 
Inquisiten noͤthig erachtet wird: so sollen, auf vorgaͤngige Kommunikation der 
Landes-Justiz-Kollegien, derselbe oder dieselben nicht bloß bis auf die Grenze, 
sondern unter den erforderlichen Sicherheitsanstalten an das untersuchende Gericht 
selbst zu solchem Zwecke verabfolgt werden. 
11. 
Mit der Bezahlung der Kosten soll es nachfolgendermaaßen gehalten wer- 
Wenn der an das requirirende Gericht ausgelieferte Verbrecher hinreichend 
eigenes Vermögen besitzt: so werden hieraus dem regquirirten Richter nicht allein 
alle baare Auslagen erstattet, sondern auch die sämmtlichen Gerichtsgebühren nach 
der bey dem requirirten Gerichte üblichen Tare abentrichtet. 
Hat aber der ausgelieferte Verbrecher kein hinreichendes eigenes Vermögen: 
so sallen die Gebühren für die Arbeiten des requirirten Gerichtes durchgehends 
weg und der requirirende Richter erstattet demselben lediglich die baaren Ausla- 
gen für Bothenlohn und Postgelder, für Verpflegungsgebühren, Transport und 
Bewachung der Gefangenen, so wie für Kopialien. 
12. 
Nach gleichen Grundsätzen soll auch in Absicht der Bezahlung der Kosten in 
solchen Kriminal-Fällen verfahren werden, wo es nicht auf die Auslieferung von 
Verbrechern sondern nur auf die Abhörung oder Stellung von Zeugen oder an- 
deren Personen ankommt. 
13. 
Zur Entscheidung der Frage, ob der Verbrecher hinreichendes eigenes Ver- 
mögen zur Bezahlung von Gerichtsgebühren besitze oder nicht, soll in beyderseiti- 
gen Landen etwas Weiteres nicht als das Zeugniß desjenigen Gerichtes erfordert 
werden, unter welchem der Verbrecher seine eigentliche Wohnung hat.
	        

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