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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. (22)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. (22)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1901
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1901.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
67
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1901
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
5. Stück
Volume count:
5
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 22.) Verordnung, den Verkehr mit Fahrrädern auf den öffentlichen Wegen betreffend.
Volume count:
22
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. (22)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1856. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • No. 24.) Verordnung, die Richtungslinie der Chemnitz-Zwickauer Staatseisenbahn betreffend; vom 2ten Mai 1856. (24)
  • No. 25.) Bekanntmachung, die Beibringung der Reifezeugnisse behufs der Aufnahme auf die Forstacademie zu Tharandt betreffend; vom 3ten Mai 1856. (25)
  • No. 26.) Decret wegen Bestätigung der Statuten der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt zu Leipzig; vom 2ten Mai 1856. (26)
  • Statuten der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt in Leipzig.
  • A. Interimsschein No. der mit Genehmigung der Königl. Sächsischen Staatsregierung zu errichtenden Allgemeinen Deutschen Creditanstalt für Ackerbau, Handel und Gewerbe in Leipzig. Erste Einzahlung.
  • B. Interimsschein No. ... der durch Allerhöchstes Bestätigungsdecret vom ... 1856 genehmigten Allgemeinen Deutschen Creditanstalt für Ackerbau, Handel und Gewerbe.
  • C. 100 Thaler im 14 Thlr. Fuße Actie No. der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt für Ackerbau, Handel und Gewerbe.
  • Talon zu der Actie der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt No. ...
  • Dividendenschein.
  • No. 27.) Verordnung, den theilweisen Wegfall der Zuschläge zu den directen Steuern auf das Jahr 1856 betreffend; vom 15ten Mai 1856. (27)
  • No. 28.) Verordnung, den Uebergang der zeitherigen Gerichtsbarkeit der Bergämter an die ordentlichen Gerichte betreffend; vom 8ten Mai 1856. (28)
  • No. 29.) Verordnung, einige Bestimmungen über die polizeiliche Competenz der Bergämter betreffend; vom 8ten Mai 1856. (29)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)

Full text

( 61 ) 
wodurch deren Erkennung möglich gewesen, bei der Anstalt angezeigt, und diese Sache 
dennoch binnen drei Monaten, von der erfolgten Anzeige an gerechnet, in unveränderter 
Gestalt von ihr als Pfand angenommen worden ist. 
Wenn dagegen der Versatz erst drei Monate nach der Anzeige erfolgt ist, oder wenn 
die Sache vor der Anzeige bereits verpfändet war, oder in veränderter Gestalt zur Anstalt 
gebracht wird, oder in Folge der Anzeige nicht mit ausreichender Sicherheit erkannt wer- 
den konnte, so kann der sich legitimirende Eigenthümer solche nur gegen Entrichtung des 
darauf geliehenen Geldes sammt Zinsen und sonstigen Gebührnissen oder nach dessen Ab- 
zuge vom Erlöse, wenn ein Pfand bereits zur Auction ausgesetzt sein sollte, den Ueber- 
schuß ausgeantwortet erhalten. 
& 18. Zum Behufe der Beschaffung der zum Geschäftsbetriebe der Anstalt (§ 13) 
erforderlichen Geldmittel hat dieselbe das Recht, verzinsliche, auf den Inhaber lautende 
Schuldverschreibungen in Serien, deren Emission jedesmal der Genehmigung der Staats- 
regierung unterliegt, auszugeben. 
# 19. Die Anstalt ist befugt, Zweiganstalten, als Filiale, Comptoire, Commanditen, 
Agenturen u. s. w. im In- und Auslande zu errichten. 
Zur Errichtung einer Filiale im Inlande ist die Genehmigung der Staatsregierung 
erforderlich. 
* 20. Wegen verlorener oder untergegangener Interimsscheine (§ 8), Actien (§ 8), 
Talons, Dividendenscheine, Schuldverschreibungen und deren Talons oder Coupons (§ 18), 
ingleichen Pfand= und Depositenscheine, insoweit dieselben auf den jedesmaligen Inhaber 
lauten, findet auf Antrag der Betheiligten auf deren Kosten ein Edictalverfahren zum 
Behufe ihrer Mortifscation Statt. 
Dasselbe erfolgt ganz in derselben Maaße, wie dieß für die Königlich Sächsischen 
Staatspapiere gesetzlich vorgeschrieben ist, und zwar dergestalt, daß die Actien, Interims- 
scheine und Schuldverschreibungen, Pfand= und Deposttenscheine in dieser Beziehung ganz 
so, wie Königlich Saächsische Staatsschuldscheine, hingegen Talons, Zins= und Dividenden= 
scheine ganz so, wie die Zinsleisten und Zinsscheine von Königlich Sächsischen Staatsschuld- 
scheinen behandelt werden. 
Nur wird hierdurch bestimmt, daß die in Hinsicht der Staatspapiere durch Allerhöch- 
stes Reseript vom 6ten October 1824 vorgeschriebene Verjährungsfrist für alle obigen 
Papiere auf eine Frist von Vier Jahren beschränkt sein soll. 
Nach vollständiger Beendigung dieses Mortificationsverfahrens durch eingetretene 
Rechtskraft des Präclusiverkenntnisses findet dann die Ausfertigung neuer Documente Statt. 
Die Gerichtsbehörde, vor welcher die Anstalt, oder die betroffene inländische Filiale 
Recht zu leiden hat, ist auch die competente Behörde für Einleitung des Mortifications= 
verfahrens.
	        

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