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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1837. (21)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1837. (21)

law_collection

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
law_collection
Collection:
weimar
Publication year:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

law_collection_volume

Persistent identifier:
rbl_swe_1837
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1837.
Volume count:
21
Place of publication:
Weimar
Publisher:
Albrecht’sche private Hof-Buchdruckerei
Document type:
law_collection_volume
Collection:
weimar
Publication year:
1837
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 12.
Volume count:
12
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
Bekanntmachung, die Ertheilung der Befugniß zu Ausfertigung von Rekognitions-Dokumenten sowohl an die Großherzogliche Gesandtschaften und Konsulate, als an die Königlich Sächsischen gesandtschaftlichen Behörden zum Vortheile der für das Großherzogthum bestimmten Urkunden.
Volume count:
37
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1837. (21)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Bekanntmachung des Gesetzes, das Gewerbe der Peitschenstock-Macher und Pfeifenkopf-Schnitzer in den Amtsbezirken Kaltennordheim, Dermbach und Ostheim betreffend. (36)
  • Bekanntmachung, die Ertheilung der Befugniß zu Ausfertigung von Rekognitions-Dokumenten sowohl an die Großherzogliche Gesandtschaften und Konsulate, als an die Königlich Sächsischen gesandtschaftlichen Behörden zum Vortheile der für das Großherzogthum bestimmten Urkunden. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)

Full text

58 
Nur wenn eine dieser Voraussetzungen vorhanden ist, hat die Gesandt— 
schaft das verlangte Rekognitions-Dokument auszustellen, außerdem aber, 
und insonderheit wenn die beigebrachten Legitimations-Mittel zweifelhaft er- 
scheinen, ist der Anbringer abzuweisen. 
8. 
Das Dokument über die erfolgte Rekognition der produzirten Urkunde 
ist hinter die Unterschrift der Aussteller zu bringen und in Form eines Attes- 
tates auszustellen, welches von der Gesandtschaft zu unterschreiben und mit 
dem Gesandtschafts-Siegel zu versehen ist. 
4. 
In diesem Attestate ist zuvöorderst, je nachdem das eine oder das andere 
der §. 1 ausgedrückten Erfordernisse vorhanden ist, ausdrücklich zu erwähnen, 
entweder, daß der Rekognoszent der Gesandtschaft persönlich als derjenige, 
er sich ausgiebt, bekannt, oder als solcher von zwei der Ge- 
persönlich und als glaubhaft bekannten Personen, deren Nahmen 
mit sind, anerkannt worden sey, oder daß die Gesandtschaft den 
der Legitimation halber produzirten Paß mit der Person übereinstimmend und 
unzweifelhaft gefunden habe. 
   
   
  
Uebrigens reicht es hin, wenn in dem Attestate versichert wird, daß der 
Rekognoszent sich vor der Gesandtschaft zu dem Inhalte und seiner Unterschrift 
der produzirten Urkunde, so wie zu dem etwa beigedruckten Siegel be- 
kannt habe. 
6. 
Weder die Vorlesung der rekognoszirken uUrkunde selbst, noch die des 
über die erfolgte Rekognition ausgestellten Zeugnisses ist erforderlich. 
7. 
Die unter Beobachtung dieser Vorschriften erfolgten gesandtschaftlichen 
Rekognitionen haben alle Wirkungen der gerichtlichen Rekognitionen. 
Auf höchsten Befehl Sr. Königlichen Hoheit, des Großherzogs, 
wird dieses zur allgemeinen Kenntniß gebracht. 
Weimar den 28. August 1837. 
Großherzoglich Sächische Landesregierung. 
von Müller.
	        

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