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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1838. (22)

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Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1838. (22)

law_collection

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
law_collection
Collection:
weimar
Publication year:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

law_collection_volume

Persistent identifier:
rbl_swe_1838
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1838.
Volume count:
22
Place of publication:
Weimar
Publisher:
Albrecht’sche private Hof-Buchdruckerei
Document type:
law_collection_volume
Collection:
weimar
Publication year:
1838
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 13.
Volume count:
13
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
Bekanntmachung, die Uebereinkunft mit der Fürstlich Schwarzburg-Rudolstädtischen Regierung wegen gegenseitiger Uebernahme der Vagabunden und Ausgewiesenen betreffend.
Volume count:
32
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1838. (22)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Bekanntmachung, die Uebereinkunft mit der Fürstlich Schwarzburg-Rudolstädtischen Regierung wegen gegenseitiger Uebernahme der Vagabunden und Ausgewiesenen betreffend. (32)
  • Bekanntmachung, eine authentische Interpretation zur Eisenachischen Prozeß-Ordnung vom Jahre 1702. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)

Full text

158 
wärtsliegenden Staat, zufolge der Bestimmung des §. 9, zugeführter Vaga- 
bund von dem letztern nicht angenommen würde: so kann derselbe wieder in 
denjenigen Staat, welcher ihn ausgewicsen hatte, zur vorlaufigen Beibehal- 
tung zurückgebracht werden. 
K. 12. 
Es bleibt den beiderseitigen Provinzial-Regierungsbehörden überlassen, 
unter einander die näheren Verabredungen wegen der zu bestimmenden Rich- 
tung der Transporte sowie wegen der Uebernahms#rte zu treffen. 
g. 13. 
Die Ueberweisung der Vagabunden geschieht in der Regel vermittelst 
Transports und Abgabe derselben an die Polizey-Behörde desjenigen Ortes, 
wo der Transport als von Seiten des ausweisenden Staates für beendigt 
anzusehen ist. 
Mit den Vagabunden werden zugleich die Beweisstücke, worauf der Tranz= 
port konventionemäßig gegründet wird, übergeben. In solchen Fallen, wo 
keine Gefahr zu besorgen ist, können einzelne Vagabunden auch mittelst eines 
Laufpasses, in welchem ihnen die zu befolgende Route genau vorgeschrieben 
ist, in ihr Vaterland gewiesen werden. 
Es sollen auch nie mehr als drei Personen zugleich auf den Transport 
gegeben werden, es wäre denn, daß sie zu einer und derselben Familie gehö- 
ren und in dieser Hinsicht nicht wohl getrennt werden können. Größere so 
genannte Vaganten-Schube sollen künftig nicht Statt finden. 
g. 14. 
Da die Ausweisung der Vagabunden nicht auf Requisition des zur An- 
nahme verpflichteten Staates geschieht und dadurch zunächst nur der eigene 
Vortheil des ausweisenden Staates bezweckt wird: so können für den Trans- 
port und die Verpflegung der Vagabunden keine Anforderungen an den über- 
nehmenden Staat gemacht werden. 
Wird ein Auszuweisender, welcher einem rückwärts liegenden Staate zu- 
geführt werden soll, von diesem nicht angenommen und deshalb nach §. 11 
in denjenigen Staat, welcher ihn ausgewiesen hatte, zurückgebracht: so muß 
letzterer auch die Kosten des Transports und der Verpflegung erstatten, welche 
bei der Zurückführung aufgelaufen sind.
	        

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