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Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1851
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1851.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
35
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Albrecht’sche private Hof-Buchdruckerei
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1851
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 30.
Volume count:
30
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Ministerial-Bekanntmachung, der Anstellung der Rechts-Kandidaten im Fache der Justiz oder Verwaltung muß die Beschäftigung bei einer höheren Verwaltungsbehörde und bei einer Justiz-Behörde vorangegangen seyn.
Volume count:
85
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.
  • Title page
  • Rechtlicher Hinweis des Verlages.
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Einleitender Teil.
  • § 1. Das Staatsgebiet und das Herrscherhaus.
  • § 2. Die Landstände.
  • § 3. Die Erneuerte Landschafts-Ordnung und der Verfassungsstreit der Stände mit Herzog Karl II.
  • § 4. Die Neue Landschaftsordnung und der Finanznebenvertrag.
  • § 5. Die Späteren Änderungen der Neuen Landschaftsordnung.
  • § 6. Der Eintritt des Herzogtums in den Norddeutschen Bund. Das Regentschaftsgesetz.
  • § 7. Quellen und Literatur des braunschweigischen Verfassungsrechts.
  • II. Die einzelnen Verfassungsgesetze und Verfassungsnormen des Herzogtums.
  • I. Die neue Landschafts-Ordnung für das Herzogtum Braunschweig vom 12. Oktober 1832.
  • Preface
  • Erstes Kapitel. - Von dem Herzogthume, der Regierungsform und dem Landesfürsten.
  • Zweites Kapitel. - Von den allgemeinen Rechten und Pflichten der Unterthanen.
  • Drittes Kapitel. - Von den Gemeinden.
  • Viertes Kapitel. - Von den Landständen.
  • Fünftes Kapitel. - Von den obersten Landesbehörden und dem Zivil-Staatsdienste.
  • Sechstes Kapitel. - Von den Finanzen.
  • § 161. - 1. Sonderung des Fürstl. Haushalts von dem Staatshaushalte.
  • § 162. - 2. Kammergut.
  • § 163. - 3. Stifter St. Blasii et Cyriaci.
  • § 164. - 4. Rechtsverhältnisse des Kammerguts.
  • § 165. - Fortsetzung.
  • § 166. - 5. Verwaltung des Kammerguts.
  • § 167. - 6. Verwendung des Cammerguts.
  • § 168. - 7. Cammer-Etat und Rechnungen.
  • § 169. - 8. Bedarf des Landesfürsten.
  • § 170. - Fortsetzung.
  • § 171. - 9. Apanagen, Mitthümer und Schloßbaukosten.
  • § 172. - 10. Bedarf des Landes.
  • § 173. - 11. Steuerverwilligung. - a) Recht und Pflicht der Verwilligung.
  • § 174. - Fortsetzung.
  • § 175. - b) Umfang des Steuerverwilligungsrechts.
  • § 176. - c) Art der Steuerausschreiben.
  • § 177. - d) Dauer der Verwilligung.
  • § 178. - Fortsetzung.
  • § 179. - Fortsetzung.
  • § 180. - e) Ausnahmen von dem ständischen Bewilligungsrechte.
  • § 181. - Fortsetzung.
  • § 182. - 12 Steuerdirection.
  • § 183. - 13. Finanz-Collegium.
  • § 184. - 14. Staatshaushalts-Etat.
  • § 185. - Fortsetzung.
  • § 186. - 15. Leihaus-Anstalt.
  • § 187. - 16. Staatsanleihen.
  • § 188. - 17. Beaufsichtigung des Finanzwesens.
  • § 189. - 18. Befugnisse des ständischen Ausschusses im Finanzwesen. - a) Regelmäßige.
  • § 190. - b) Außerordentliche.
  • Siebentes Kapitel. - Von der Rechtspflege.
  • Achtes Kapitel. - Von den christlichen Kirchen, den öffentlichen Unterrichts-Anstalten und milden Stiftungen, von dem Kloster- und Studienfonds.
  • II. Der Finanznebenvertrag vom 12. Oktober 1832.
  • III. Das Gesetz, die ohne besondere ständische Zustimmung zulässigen Veränderungen mit dem Grundvermögen des Kammergutes und des Kloster- und Studienfonds betreffend, vom 20. Dezember 1834.
  • IV. Gesetz, die provisorische Ordnung der Regierungsverhältnisse bei einer Thronerledigung betreffend, vom 16. Februar 1879, Nr. 3.
  • V. Gesetz, betreffend die Übertragbarkeit der zu Bauten durch die Etats zur Verfügung gestellten Beträge, vom 1. Juli 1904, Nr. 44.
  • Sachregister.
  • Namensverzeichnis
  • Berichtigungen.
  • Verzeichnis der Abkürzungen.

Full text

— 232 — 
Sechstes Capitel. 
Von den Finanzen. 
- 
1. Sonderung des Fürstl. Haushalts von dem 
Staatshaushalte. 
Zur Beförderung einer geregelten Finanzverwaltung soll der 
Fürstl. Haushalt von dem Staatshaushalte getrennt, das ge- 
sammte, zur Bestreitung der Staatshaushaltsbedürfnisse bestimmte 
Einkommen aus den Ueberschüssen des Cammerguts und der 
Steuerverwaltung aber vereinigt werden!). 
1) Über die Zeit vor Erlaß der N. L.-O. und die Entstehung dieses und 
der folgenden Paragraphen vgl. S. 42. Die §§ 162 bis 172 sind, ab- 
gesehen von einigen Bestimmungen der 5§ 164 und 168, die schon im ersten 
Entwurf enthalten waren, ausnahmslos erst infolge der Verhandlungen über 
den Finanznebenvertrag der N. L.-O. eingefügt. Die Reihenfolge der Para- 
graphen des sechsten Kapitels entspricht der Aufeinanderfolge der Einnahme- 
quellen, mittels deren der Bedarf des Staates zu decken ist: überschüsse des 
Kammergutes (§ 162 bis 171), Erträge des werbenden Staatsvermögens 
(§ 172), Steuern (173 bis 186), Anleihen (5 187), Verkauf von Staatsgut 
(§ 189). 
8 162. 
2. Cammergut. 
Die sämmtlichen Herzogl. Domänen, Forsten, Jagden und 
Fischereien, die damit verbundenen Gefälle und Gerechtsame, 
sowie die heimfallenden Lehne, ferner die Berg- und Hüttenwerke, 
die Salinen, Glas= und Ziegelhütten, Steinbrüche, Kalk= und 
Gipsbrennereien, Braunkohlengruben und Torsstiche, die Porcellan= 
Fabrik und die Münze sollen das Cammergut bilden 1)2). 
1) Außer den Einkünften der hier aufgeführten Gliter, bzw. den erwähnten 
Gefällen und Gerechtsamen sind in früheren Zeiten bei der Kammerkasse noch 
vereinnahmt die Akzise, Meß= und Packhofsgebühren, Zölle, der Überschuß vom 
Salzmonopol, Wege= und Brückengelder, Gerichtssporteln, sämtliche Lehns- 
intraden, die Lotterie= und Posteinkünfte (vgl. § 172). Bei der engeren Ab- 
grenzung des Kammergutes war zunächst Rücksicht darauf zu nehmen, daß nach 
der Ertragefähigkeit desselben die auf den Reinertrag des Kammergutes an-
	        

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