Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1851.

Bibliographic data

law_collection

Persistent identifier:: rbl_swe_2

Title:: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.

Place of publication:: Weimar

Document type:: law_collection

Collection:: weimar

Publication year:: 1837; 1902

DDC Group:: Gesetzgebung

Copyright:: Ewiger Bund

law_collection_volume

Persistent identifier:: rbl_swe_1851

Title:: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1851.

Volume count:: 35

Place of publication:: Weimar

Publisher:: Albrecht’sche private Hof-Buchdruckerei

Document type:: law_collection_volume

Collection:: weimar

Publication year:: 1851

DDC Group:: Recht

Copyright:: Ewiger Bund

Language:: German

law_gazette

Title:: Regierungs-Blatt Nummer 33.

Volume count:: 33

Document type:: law_collection

Structure type:: law_gazette

law

Title:: Ministerial-Bekanntmachung, die Verlegung der Forstinspektion Frauensee nach Marksuhl betreffend.

Volume count:: 95

Document type:: law_collection

Structure type:: law

Uegierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach. Nummer 33. Weimar. 15. August 1851. Ministerial-Bekanntmachungen. I. Unter Bezugnahme auf unsere Bekanntmachung vom 17. April v. J. bringen wir hierdurch zur öffentlichen Kenntniß, daß der Sitz der Forst-In- spektion Frauensee bis auf Weiteres nach Marksuhl verlegt worden ist. Weimar am 26. Juli 1851. Drittes Departement des Großherzoglich Söächfßschen Staats-Ministeriums. Für den Departements-Cbef: K. Bergfeld. II. Hinsichtlich der Wahl der zu Hebammen oder Beihebammen vorzu- schlagenden Frauen und deren Zulassung zu dem, gegen Ostern jedes Jahres in der Großherzoglichen Entbindungsanstalt zu Jena beginnenden Hebammen- unterrichte, werden mit Berücksichtigung der Umgestaltung der Verwaltungsbe- hörden folgende Bestimmungen, bezüglich von Neuem zur Nachachtung bekannt gemacht: 1) Nur verheiratbete Frauen oder Witwen, welche zwischen fünf und zwanzig und fünf und vierzig Jahre alt, gesund und kräftig und mit gut gebaueten schlanken Händen versehen sind, das Zeugniß eines sittlichen Lebenswan- dels für sich haben, binlänglichen natürlichen Verstand besitzen, auch deutsch Gedrucktes und Geschriebenes gehörig lesen können, dürfen zu Hebammen vorgeschlagen werden. 57

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