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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1851. (35)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1851. (35)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1851
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1851.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
35
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Albrecht’sche private Hof-Buchdruckerei
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1851
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 39.
Volume count:
39
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Ministerial-Bekanntmachung, die Anmeldung zur allgemeinen Einkommensteuer betreffend.
Volume count:
121
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1851. (35)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 36. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 37. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 38. (38)
  • Regierungs-Blatt Nummer 39. (39)
  • Verordnung, die Ausführung des Gesetzes vom 19. März 1851 über die allgemeine Einkommensteuer betreffend. (120)
  • Ministerial-Bekanntmachung, die Anmeldung zur allgemeinen Einkommensteuer betreffend. (121)
  • Ministerial-Bekanntmachung, die Verlegung der Kurfürstlich Hessischen Uebergangsstelle zu Dorheim nach Nauheim betreffend. (122)
  • Ministerial-Bekanntmachung, die Herabsetzung der Steuervergütung des zur Ausfuhr gelangten inländischen Branntweines in den betheiligten Zollvereins-Staaten betreffend. (123)
  • Ministerial-Bekanntmachung, die Ertheilung der Befugniß zur Erledigung und Ausstellung von Uebergangsscheinen aller Art an das Großherzogliche Malzaufschlags-Amt zu Ostheim betreffend. (124)
  • Ministerial-Bekanntmachung, die Aufhebung der Chaussee-Kommission des Eisenachischen Kreises und Uebergang deren Geschäfte an die Großherzoglichen Direktoren des III. und IV. Verwaltungsbezirkes betreffend. (125)
  • Ministerial-Bekanntmachung, die Errichtung eines Rechnungsamtes zu Jena betreffend. (126)
  • Regierungs-Blatt Nummer 40. (40)
  • Regierungs-Blatt Nummer 41. (41)

Full text

483 
Zu II. 
3) Fruͤher bereits bewirkte Fassionen grundherrlicher Gefälle sind hinsicht- 
lich der inzwischen etwa eingetretenen Abgänge und Zugänge und, was die dar- 
unter begriffenen Naturalien betrifft, hinsichtlich des Geldanschlages nach §. 59 
des Gesetzes vom 19. März 1851 zu berichtigen. 
Zu III. 
4) Die Rente von verzinslichen Kapitalen ist künftig nicht mehr wie zeit- 
her zu drei Prozent, sondern zu vier Prozent vom Nominal-Betrage der Ka- 
pitale anzumelden, insofern sie nicht wirklich eine geringere ist (S. 36 des 
Gesetzes vom 19. März 1851). 
Bei Aktien und anderen Kapital-Anlagen, welche keinen gewissen, gleich- 
mäßigen Abwurf gewähren, ist der im verflossenen Jahre bezogene Abwurf und 
bei Loosen zu Lotterie-Anleihen der jährliche Zinsenzuwachs der Fassion zum 
Grunde zu legen (K. 32 desselben Gesetzes). 
Hiernach sind daher auch die bereits früher abgegebenen Fassionen von den 
Steuerpflichtigen zu ergänzen und zu berichtigen. 
5) Es macht hinsichtlich der Pflicht zur Anmeldung keinen Unterschied, ob 
die Kapitale im Inlande oder im Auslande, auf Hypothek oder Handschrift 
oder auch ganz unverbrieft, bei Privaten oder in Staats-Papieren angelegt 
sind, ferner ob der verzinsliche Ausstand auf einem Darlehen oder auf einem 
andern Rechtsgeschäfte beruht. 
Es sind daher z. B. verzinsliche Kaufgelder, Ablösungs-Kapitale, Kau- 
tionen 2c. ebenso wie Darlehen zu fatiren (. 30 desselben Gesetzes). 
6) Zinsen von etwaigen Passiv-Kapitalen (Schulden) dürfen nicht abge- 
zogen werden. 
Ausgenommen hiervon ist das Einkommen der Sparkassen, Banken und 
Aktien-Institute, welches nur mit den nach dem jährlichen Rechnungsschlusse 
sich herausstellenden Reinerträgen, soweit sie nicht an die einzelnen Mitglieder 
vertheilt werden und sonach von diesen zu versteuern sind, zur Anmeldung zu 
bringen ist (§. 35 desselben Gesetzes). 
Zu I, II und III. 
7) zur richtigen und rechtzeitigen Anmeldung der oben unter Ziffer I, II 
und 1II bezeichneten Einkommenarten ist in der Regel der Bezugsberechtigte 
selbst verpflichtet, außerdem aber haben für dieselbe einzustehen: 
a) in Rücksicht auf das hieher gehörige Einkommen von Vermögen, wel- 
ches einem Nießbrauche unterworfen ist — der Nießbrauchberechtigte;
	        

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