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Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1901. (33)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1901. (33)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1852
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1852.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
36
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Albrecht’sche private Hof-Buchdruckerei
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1852
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Inhalt.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Homepage

Contents

Table of contents

  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1901. (33)
  • Title page
  • Inhalts-Uebersicht
  • Sach-Register
  • Nr. I. vom 8. Januar 1901 (I)
  • Nr. II. (II)
  • Nr. III. (III)
  • Nr. IV. (IV)
  • Nr. V. (V)
  • Nr. VI. (VI)
  • Bekanntmachung. Dienstweisung für Standesbeamten betreffend.
  • Nr. VII. (VII)
  • Nr. VIII. (VIII)
  • Nr. IX. (IX)
  • Nr. X. (X)
  • Nr. XI. (XI)
  • Nr. XII. (XII)
  • Nr. XIII. (XIII)
  • Nr. XV. (XV)
  • Nr. XVI. (XVI)
  • Nr. XVII. (XVII)
  • Nr. XVIII. (XVIII)
  • Nr. XIX. (XIX)
  • Nr. XX. (XX)
  • Nr. XXI. (XXI)
  • Nr. XXII. (XXII)
  • Nr. XXIII. (XXIII)
  • Nr. XXIV. (XXIV)
  • Nr. XXV. (XXV)
  • Nr. XXVI. (XXVI)
  • Nr. XXVII. (XXVII)
  • Nr. XXVIII. (XXVIII)
  • Nr. XXIX. (XXIX)
  • Nr. XXX. (XXX)
  • Nr. XXXI. (XXXI)
  • Nr. XXXII. (XXXII)
  • Nr. XXXIII. (XXXIII)
  • Nr. XXXIV. (XXXIV)
  • Nr. XXXV. (XXXV)
  • Nr. XXXVI. (XXXVI)
  • Nr. XXXVII. (XXXVII)
  • Nr. XXXVIII. (XXXVIII)
  • Nr. XXXIX. (XXXIX)
  • Nr. XL. (XL)
  • Nr. XLI. (XLI)

Full text

— 69 — Beilage zu Nr. VI. 
3. Diese Vorschriften finden keine Anwendung auf Militärpersonen, die nur zur Erfüllung 
der Wehrpflicht dienen oder die (z. B. wegen Minderjährigkeit) selbständig einen Wohnsitz 
nicht begründen können; hinsichtlich ihrer bleibt der frühere Wohnsitz bestehen. 
BGB89. 
§ 219. 
1. Ein eheliches Kind theilt den Wohnsitz des Vaters, ein uneheliches Kind den Wohn-Wohnsib der 
sitz der Mutter, ein an Kindesstatt angenommenes Kind den Wohnsitz des Annehmenden. Linder, 
2. Das Kind behält den Wohnsitz bis es ihn rechtsgültig aufhebt. 
3. Ein legitimirtes Kind steht einem ehelichen gleich. Eine erst nach dem Eintritte der 
Volljährigkeit des Kindes erfolgende Legitimation oder Annahme an Kindesstatt hat keinen 
Einfluß auf den Wohnsitz des Kindes. 
BGBs li. 
8 220. 
1. Neben dem Wohnsitze begründet die Zuständigkeit des Standesbeamten auch der ge-Gewöhnlicher 
wöhnliche Aufenthalt eines Verlobten, d. h. das längere Verweilen an einem bestimmten Orte ufenthale 
ohne die Absicht, diesen Ort als Wohnsitz zu wählen. 
2. Inwiefern diese Voraussetzung vorliegt, hat der Standesbeamte nach Lage der Ver- 
hältnisse im einzelnen Falle zu beurtheilen. Jedenfalls rechtfertigt ein blos vorübergehendes 
Verweilen an einem Orte, z. B. zum Zwecke eines Besuches, zum Zwecke von Darstellungen 
seitens umherziehender Künstler u. s. w., die Annahme eines gewöhnlichen Aufenthalts nicht. 
Wohl aber ist für Militärpersonen, die zur Erfüllung ihrer Wehrpflicht dienen, der Garnison= 
ort und für Studenten der Sitz der Hochschule, an der sie ihren Studien obliegen, als ge- 
wöhnlicher Aufenthalt zu betrachten. 
g 221. 
1. Die Bestimmung in 8 216. ermöglicht es einem Deutschen in Fällen, in denen keiner Maugel eines 
der Verlobten seinen Wohnsitz oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Inlande hat, dort bei Wohnsitzes 
einem auch nur vorübergehenden Verweilen eine Ehe zu schließen. ““ B 
2. Besitzt der Deutsche die badische Staatsangehörigkeit, so wird in solchem Falle der zu-- halts im 
ständige Standesbeamte durch das Ministerium der Justiz bestimmt. Inlande. 
3. Sind beide Verlobte Ausländer und hat keiner von ihnen im Inlande seinen Wohnsitz 
oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt, so ist unbeschadet des im § 215" Bemerkten die Ehe- 
schließung im Gebiete des deutschen Reiches überhaupt nicht möglich. 
8 222. 
1. Die Voraussetzungen, von denen die Zuständigkeit des Standesbeamten abhängt, müssen Wechsel des 
zur Zeit der Eheschließung vorliegen. Wohnsihes. 
2. Ein Wechsel, der sich nach Anordnung des Aufgebots in dem Wohnsitz oder dem 
gewöhnlichen Aufenthalt eines Verlobten vollzieht, kann daher zur Folge haben, daß derjenige 
Standesbeamte, welcher zur Anordnung des Aufgebots zuständig war, die Zuständigteit für 
die Eheschließung nicht mehr besitzt. Die Prüfung der Frage, ob diese Zuständigkeit in dem 
Zeitpunkte der Eheschließung besteht oder noch besteht, darf darum niemals verabsäumt werden.
	        

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