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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1853. (37)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1853. (37)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1853
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1853.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
37
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Albrecht’sche private Hof-Buchdruckerei
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1853
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 11.
Volume count:
11
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Gesetz, Erleichterungen des Verkehrs zwischen den Staaten des Zollvereines und den Staaten des Steuervereines betreffend.
Volume count:
36
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1853. (37)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Höchstes Dekret an den Landtag, die Auflösung des letzten außerordentlichen Landtages betreffend. (35)
  • Gesetz, Erleichterungen des Verkehrs zwischen den Staaten des Zollvereines und den Staaten des Steuervereines betreffend. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 36. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 37. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 38. (38)
  • Regierungs-Blatt Nummer 39. (39)
  • Regierungs-Blatt Nummer 40. (40)
  • Regierungs-Blatt Nummer 41. (41)
  • Regierungs-Blatt Nummer 42. (42)
  • Regierungs-Blatt Nummer 43. (43)

Full text

$ 8. Fortsetzung. Kritik entgegenstehender Ansichten. 77 
die aus der früheren Zeit herrührenden Landesgesetze und Staatsver- 
träge, die Staatsschulden, die Anstellungen der Landesbeamten usw. 
verbindliche Kraft behalten haben; wie überhaupt die von niemandem 
pisher in Zweifel gezogene Kontinuität der Staatsgewalt in den Einzel- 
staaten hinsichtlich der Zeit vor und nach der Reichsgründung mit 
seiner Theorie in Einklang zu bringen ist. Der unvermeidlichen Kon- 
sequenz, zu welcher seine Ansicht führt, daß das Reich kraft seiner 
unbeschränkten und unbeschränkbaren Souveränität die von ihm selbst 
geschaffenen Unterabteilungen nach Belieben müsse umgestalten oder 
aufheben können, weicht er durch die ganz willkürliche Behaup- 
tung aus, daß der vom Reich vorgenommene Rechtsakt der Schöpfung 
seiner Gliedstaaten eine »Tatsache« sei, an der die Möglichkeit einer 
Verfassungsänderung ihre Grenze habe '). Eine Konstruktion des Bun- 
desstaates, welche sich darauf beschränkt, den staatlichen Charakter 
und die souveräne Gewalt der Bundesmacht zu behaupten und die 
staatliche Qualität der Gliedstaaten zu verneinen, ist wertlos, denn sie 
läßt das eigentliche Problem, die Stellung der Gliedstaaten innerhalb 
des Gesamtstaates positiv zu charakterisieren, ungelöt. Zorn 
selbst macht auch von seiner Konstruktion des Bundesstaates den 
allein möglichen Gebrauch, nämlich er ignoriert sie vollständig. 
Nachdem er wiederholt erklärt hat, daß die dem Deutschen Reich an- 
gehörenden Staaten keine Staaten sind, behandelt er sie in seinem 
Lehrbuch des Reichsstaatsrechts durchweg als Staaten; er schreibt 
ihnen (S. 142) ausdrücklich den »Staatscharakter« zu und er bezeichnet 
sie ganz richtig als Träger des Staatswillens des Reichs, als »Mitglieder« 
des Reichs; er erkennt an (S. 344), daß der Erwerb der Reichsange- 
hörigkeit »durch das Medium der Einzelstaaten« zu erfolgen habe und 
daß der Einzelne nur Reichsangehöriger ist, »wenn und weil er An- 
gehöriger des Einzelstaates ist«; er setzt in vollständigem Anschluß an 
die von mir gegebene Darstellung den Gegensatz zwischen der Stel- 
lung des Reichslandes und derjenigen der Einzelstaaten auseinander, 
welcher darin gipfelt, daß das Reichsland »keine eigene Staatsgewalt« 
hat (S. 551 ff). Wenn nun Zorn den Einzelstaaten eine »staatliche 
Individualität«, »Staatsangehörige (Untertanen)« und eine eigene Staats- 
gewalt« beilegt, so nimmt er seiner Behauptung, daß sie trotzdem keine 
Staaten sind, jegliche Bedeutung’). 
1) Annalen 1884, S. 481. Ist nicht der Erlaß jedes Gesetzes und ist nicht jeder 
Verwaltungsakt u.s. w. ebenfalls eine „Tatsache?“ War nicht auch der Hinzutritt 
Elsaß-Lothringens und Helgolands zum Bundesgebiet, ja sogar der Gebietsaustausch 
zwischen Baden und der Schweiz von 1879 eine Veränderung der „tatsächlichen Vor- 
aussetzungen“, auf welchen die Reichsgründung beruhte? Gegen diese Behauptung 
von Zorn erklärt sich selbst BorelS. 195. 
Hinzelkn Orn ist offenbar nur dadurch zu seiner widerspruchsvollen Behandlung der 
v eränität 0 gekommen, daß er infolge eines falschen Souveränitätsbegriffs die Sou- 
sein als das wesentliche Begriffsmerkmal des Staates ansieht, dies im Laufe 
er Darstellung aber wieder aufgibt. Vgl. Rehm S 117g.
	        

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