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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1856. (40)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1856. (40)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1856
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1856.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
40
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1856
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 26.
Volume count:
26
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Gesetz wegen Abänderung des Vereins-Zolltarifes.
Volume count:
93
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Vereins-Zolltarif.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1856. (40)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Gesetz wegen Abänderung des Vereins-Zolltarifes. (93)
  • Vereins-Zolltarif.
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)

Full text

296 
Bei Flüssigkeiten und anderen Gegenständen, deren Retto-Gewicht nicht ohne Unbequem- 
lichkeit ermittelt werden kann, weil ihre Umgebung für den Transport und die Aufbewah- 
rung dieselbe ist, wird die Tara nach dem Tarife berechnet, und der Zollpflichtige hat kein 
Widerspruchsrecht gegen Anwendung desselben. 
In Fällen, wo eine von der gewöhnlichen abweichende Verpackungsart der Waare und eine 
erhebliche Entfernung von dem in dem Tarife angenommenen Tara-Satze bemerkbar wird, 
ist auch die Zollbehörde befugt, die Netto-Verwiegung eintreten zu lassen. 
e) Wo bei der Waarendurchfuhr auf kurzen Straßenstrecken (Dritte Abtheilung, Abschnitt III) 
geringere Zollsätze Statt finden, kann, auch wenn sonst die Abschätzung des Gewichtes nach- 
gelassen wird, mit Vorbehalt der speziellen Verwiegung, im Ganzen berechnet werden: 
die Traglast eines Lastthieres zu drei Zentner, 
die Ladung eines Schubkarrens zu zwei Zentner, 
» » „ einspännigen Fuhrwerks zu funfzehn Zentner, 
"" „ „ zweispännigen Fuhnwerks zu vier und zwanzig Zentner, 
und für jedes weiter vorgespannte Stück Zugvieh zwölf Zentner mehr. 
V. Bei den aus gemischten nicht seidenhaltigen Gespinnsten gefertigten Waaren muß bei der Deklara- 
tion auf das darin vorhandene Matertal, insofern dasselbe zu der eigentlichen Waare gehört, Rück- 
sicht genommen und es müssen aus Baumwolle und Leinen r2c., ohne Beimischung von Wolle, ge- 
fertigte Waaren nach ihren Urstoffen oder als baumwollene Waaren deklarirt werden. Besteht eine 
Waare (mit Ausschluß der Gold= und Silber-Stoffe, sowie der Bänder und Borten) aus Seide 
oder Floret-Seide in Verbindung mit anderen Gespinnsten aus Baumwolle, Leinen oder Wolle, 
so genügt die Deklaration als halbseidene Waare. Die gewöhnlichen Weberkanten (Anschroten, 
Saumleisten, Saalband, Lisiôöre) an den Zeugwaaren bleiben dabei und bei der Zoll-Klassifkation 
außer Betracht. 
VI. Sind in einem und demselben Kollo Waaren zusammengepackt, welche verschiedenen Zollsätzen unter- 
liegen, so muß bei der Deklaration zugleich die Menge einer jeden Waarengattung nach ihrem 
Netto-Gewichte angegeben werden. . 
Geschieht dieses nicht, so muß entweder der Inhaber der Waaren dieselben Behufs der speziellen 
Revision bel dem Grenz-Zollamte auspacken, oder es wird, falls er das letztere, ungeachtet der 
ihm über die Folgen der Unterlassung gemachten Eröffnung, ablehnt und seine diesfällige Er- 
klärung in den Begleitschein amtlich ausgenommen worden, in dem Bestimmungsorte von dem gan- 
zen Gewichte des Kollo der Abgabensatz erhoben, welcher von der am hcchsten besteuerten Waare, 
die darin enthalten, zu erlegen ist. Ausgenommen hiervon sind: Glas, Glaswaaren, Instrumente, 
Porzellan, Steingut und kurze Waaren, sowie alle sprachgebräuchlich zu den kurzen Waa- 
ren (Jlercerie) gehörigen, in dem Tarife nicht als solche bezeichneten, sondern unter anderen Num- 
mern aufgeführten Gegenstände, wenn die Beschaffenheit der Emballage solcher Waaren einen ganz 
zuverlässigen Verschluß gestattet. 
Die Deklaration der sprachgebräuchlich zu den kurzen Waaren (Mercerie) gehörigen, im Ta- 
rife nicht als solche bezeichneten, sondern unter anderen Nummern ausgeführten Gegenstände als 
„Kurze Waaren“ (Tarif, Abtheilung II Nr. 20) soll nicht die Verzollung derselben nach dem 
höheren Tarif-Satze für kurze Waaren zur Folge haben, sondern es soll die Abgabenentrichtung 
nach dem Revisions-Befunde zulässig bleiben, wenn der Zollpflichtige vor der Revision auf spe- 
zielle Ermittelung anträgt. 
— 
VII.
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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