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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1857. (41)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1857. (41)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1857
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1857.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
41
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1857
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 31.
Volume count:
31
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Gesetz, das Flößen auf der Saale betreffend.
Volume count:
110
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1857. (41)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Gesetz, das Flößen auf der Saale betreffend. (110)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)

Full text

314 
Zuwiderhandlungen gegen die im Verwaltungswege deshalb ertheilten Vor- 
schriften haben, neben der Verpflichtung zu diesen Vorschriften entsprechender 
Herstellung der betreffenden Floße, für jeden einzelnen Fall eine Bestrafung 
mit fünf Thalern zur Folge. 
56# 2. 
Die Beschädigung oder Zerstörung der Stromufer, Mühlwehre oder Schleu- 
ßen durch die Floße ist 
1) wenn sie aus Bosheit oder Muthwillen erfolgt, nach Maßgabe der Be- 
stimmung im Artikel 281 des Strafgesetzbuches vom 20. März 1850 
durch die zuständigen Gerichtsbehörden, 
2) wenn sie aus unvorsichtiger Leitung, oder aus sonstiger Fahrlässigkeit er- 
folgt, mit zwei bis zehen Thalern zu bestrafen (F. 13). 
Daneben sind die Flößer zur Vergütung des entstandenen Schadens ver- 
pflichtet und zwar bei Beschädigungen der Ufer unbedingt, bei Beschädigung 
der Wehre oder Schleußen aber dann, wenn solche aus unvorsichtiger Leitung 
des Floßes, aus sonstiger Fahrlässigkeit oder mit Absicht erfolgt sind. Für 
diese Verpflichtung haften nicht nur die Flößer, wenn deren mehrere auf dem 
Floße sich befinden, unter einander, sondern auch neben ihnen der Eigenthümer 
oder, sind deren mehrere, die Eigenthümer des Floßes solidarisch. 
— 
Wenn Flößer an anderen, als den von den betreffenden Orts-Polizei- 
behörden hierzu bestimmten und mit besonderen Anbindepfählen versehenen Ufer- 
plätzen, mit den Floßen anlegen, oder zum Zwecke des Anbindens Pfähle eigen- 
mächtig einschlagen oder riffeln, oder eingeschlagene Pfähle eigenmächtig heraus- 
ziehen: so tritt in Gemäßheit des Gesetzes über den Schutz gegen fließende 
Gewässer und über die Benutzung derselben vom 16. Februar 1854 FK. 74, 
Ziffer 5 eine Strafe bis zu zehen Thalern ein, dafern der Wasserstand die 
Höhe der Ufer noch nicht erreicht hat, oder die Flößer nicht genöthigt sind, an- 
zuhalten, um anderen sich in Gefahr befindenden Flößern zur Hülfe zu eilen. 
s8. a. 
Nicht minder verfällt derjenige Flößer in eine Strafe von fünf Thalern, 
welcher bei Wehren, die mit Schleußen versehen sind, über die Wehre flößt, 
falls dieses nicht von dem Eigenthümer des Wehres erlaubt wird.
	        

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