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Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium. Zweiter Band. Heer und Heimat 1914-1918. (2)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium. Zweiter Band. Heer und Heimat 1914-1918. (2)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1859
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1859.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
43
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1859
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
Inhalt.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Homepage

Contents

Table of contents

  • Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium.
  • Erinnerungen an die Kriegsjahre im Königlich Preußischen Kriegsministerium. Zweiter Band. Heer und Heimat 1914-1918. (2)
  • Title page
  • Herr und Heimat
  • Title page
  • Other
  • Vorwort.
  • Vorwort zum zweiten Bande.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Erstes Kapitel. Mobilmachung.
  • Zweites Kapitel. Aus- und Umbau des Heeres.
  • A. Die Neuorganisationen im allgemeinen.
  • B. Die Neuformationen im einzelnen.
  • Infanterie- und Maschinengewehrwaffe.
  • Die Kavallerie.
  • Die Feldartillerie.
  • Die Gebirgsartillerie.
  • Die Flugabwehr.
  • Die schwere Artillerie.
  • Die Pionere.
  • Der Train.
  • Die Luftwaffe.
  • Das Nachrichten- und Kraftfahrwesen.
  • Die Ausbildung des Ersatzes.
  • Ersatzwesen und Arbeiterbeschaffung.
  • Arbeiterbeschaffung.
  • Drittes Kapitel. Draußen und drinnen.
  • Viertes Kapitel. Aus Deutschlands dunkelsten Tagen.
  • Anhang.
  • Advertising

Full text

66 Zweites Kapitel 
An Flammenwerfern wurde Januar 1915 eine Abteilung in Kom- 
pagniestärke für die 5. Armee gebildet. Sie wurde im März zu einem 
Bataillon erweitert. Ein zweites Bataillon folgte Februar 1916, und 
April entstand ein Regiment (Garde-Reserve-Pionier-Regiment) zu 3 
Batl. mit Werkstätten und Feldrekrutendepot. 
Eine sehr umfangreiche und schwierige Aufgabe erwuchs dem K.M. 
(A. 6) aus der Notwendigkeit, Minenwerfer-Formationen (M.W.) zu 
schaffen. 
Es wurde damit begonnen, Ende 1914 für jede Armee eine schwere 
M. W.-Abteilung auf Kraftwagen und 1915 für jedes Armeekorps je 
1 schwere, mittlere und leichte bespannte M.W.-Abteilung aufzustellen. 
Sie waren mit 2 schweren oder 6 mittleren oder 6 leichten M.W. aus- 
gerüstet. 
April 1915 wurde ein mit allen drei Kalibern ausgestattetes Batl. 
gebildet, dem sich in schneller Folge die Aufstellung weiterer 18 Batl. 
anschloß. Da sich das Bedürfnis herausstellte, die vorhandenen kleinen 
M. W.-Abteilungen der Armeekorps und Diodvisionen zu einer einheitlichen 
Leitung zusammenzufassen, begann im Spätherbst 1915 die Bildung 
von M.W.-Kompagnien. Jede Division sollte eine solche mit 2 schweren, 
4 mittleren und 6 leichten M.W. erhalten. 
Die O.H. 2. verlangte bald für jede Division eine zweite Kompagnie. 
Diese aus dem verfügbaren Pionier-Ersatz zu bilden, war ausgeschlossen. 
Ersatz anderer Waffen konnte nicht zugeführt werden, da diese ihn selbst 
dringend gebrauchten. Man entschloß sich daher, von den zweiten 
Kompagnien abzusehen und die bestehenden auf 3 schwere, 6 mittlere 
und 12 leichte M.W. zu verstärken. 
Schließlich erhielt (1916) jedes Infanterie-Batl. 4 leichte M. W., 
deren Bedienung es selbst zu stellen hatte. Dafür fielen die leichten 
M. W. bei den M. W.-Kompagnien fort, die von da ab aus 4 schweren 
und 8 mittleren bestanden. 
Die Ausbildung der Infanteristen am M.W. geschah mit Hilfe 
der M.W.-Kompagnien und der Armee-M.W.-Schulen. 
Die Vermehrung der Formationen zog die Aufstellung von Stäben 
und Inspizienten nach sich. — 
Die Organisation der Scheinwerferformationen war bei Ausbruch 
des Krieges im Werden. Für das Feldheer verfügbar waren zunächst 
die bei 20 Pionier-Batl. befindlichen Scheinwerferzüge. Nachdem alle
	        

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