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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1880. (64)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1880. (64)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1880
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1880.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
64
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1880
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 16.
Volume count:
16
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[55] Ministerial-Bekanntmachung, die Erhebung einer Nachsteuer von Branntwein im Vordergericht Ostheim betreffend.
Volume count:
55
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Bestimmungen, betreffend die Erhebung einer Nachsteuer von Branntwein.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1880. (64)
  • Title page
  • I. Chronologische Uebersicht der in dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1880 erschienen Gesetze und Verordnungen.
  • II. Sachregister zu dem Regierungs-Blatt des <Großherzogthums vom Jahre 1880
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4 (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • [55] Ministerial-Bekanntmachung, die Erhebung einer Nachsteuer von Branntwein im Vordergericht Ostheim betreffend. (55)
  • Bestimmungen, betreffend die Erhebung einer Nachsteuer von Branntwein.
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)

Full text

131 
vorbehaltlich allenfallsiger Nacherhebung der in der Konsignation ausgewiesene Gesammtbetrag 
als Branntweinaufschlag zur Verrechnung eingewiesen. 
81. 
Beträgt die Nachsteuerschuldigkeit eines Pflichtigen 1000 M, so wird eine vierteljährige 
Stundung bis zu dem allgemeinen Gefällseinhebungstermine im Monat Ofktober 1880 (elfr. 
Art. 7 Abs. 3 des Gesetzes) gewährt. 
Beträgt die Nachsteuerschuldigkeit eines Pflichtigen mehr als 10,000 ., so ist die 
General-Zolladministration ermächtigt, den ganzen Betrag oder einen Theil desselben auf An- 
suchen beim Vorhandensein besonderer Gründe um ein weiteres Vierteljahr, d. i. bis zum 
allgemeinen Gefällseinhebungstermin im Monat Januar 1881 (efr. Art. 7 Abs. 3 des Ge- 
setzes) zu stunden. 
Stundung ist nicht zu gewähren, bezw. die bereits gewährte Stundung unter sofortiger 
Einforderung der gestundeten Nachsteuerbeträge außer Wirksamkeit zu setzen, wenn besondere 
Umstände einen Ausfall an der Nachsteuerschuldigkeit besorgen lassen — es sei denn, daß 
vom Pflichtigen eine Seitens der Aufschlagverwaltung als ausreichend erkannte Sicherheit 
bestellt wird. 
(Art. 55 des Gesetzes.) 
In Ansehung dieser Stundungen haben im Uebrigen die in § 3 der Instruktion zum 
Vollzuge des Gesetzes über den Branntweinaufschlag ertheilten Direktiven analoge Anwendung 
zu finden. 
Bezüglich derjenigen Branntweinmengen, hinsichtlich welcher Stundung der Nachsteuer 
von den Betheiligten beansprucht wird, sind gesonderte Deklarationen abzugeben. 
Die gestundeten Beträge sind in den Einnehmerei-Abrechnungen pro III. bezw. 
pro IV. Quartal 1880 in einer besonderen Abtheilung zu verrechnen, und sind die betreffenden 
Beträge mit den bezüglichen Deklarationen zu belegen. 
Die exekutive Beitreibung von Nachsteuer-Rückständen hat nach Maßgabe der Bestim- 
mungen in Art. 7 Abs. 6 des Gesetzes über den Branntweinaufschlag zu erfolgen — cir. auch 
§63 Ziff. 11 der allegirten Instruktion. 
88. 
Gefährdungen der Nachsteuer werden nach den Bestimmungen des Branntweinaufschlag- 
gesetzes über Aufschlagdefraudationen (clr. Art. 35) bestraft. Hiernach verfällt der Schuldige 
in eine dem vierfachen Betrage der vorenthaltenen Nachsteuer gleichkommende Geldstrafe oder, 
wenn der Betrag der vorenthaltenen Nachsteuer nicht ausgemittelt werden kann, in eine Geld- 
strafe von zehn bis dreitausend Mark; die Nachsteuer ist außerdem zu entrichten. 
Die Strafe trifft den Thäter. In Sctreff der Haftung dritter Personen für Steuer 
und Strafen sind die in dieser Richtung für Brannt gangsabgaben geltenden Be- 
stimmungen (ekr. § 153 des Vereinszollgesetzes) anzuwenden. 
(Art. 57 des Gesetzes). 
 
	        

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