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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1882. (66)

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Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1882. (66)

law_collection

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
law_collection
Collection:
weimar
Publication year:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

law_collection_volume

Persistent identifier:
rbl_swe_1882
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1882.
Volume count:
66
Place of publication:
Weimar
Publisher:
Hermann Böhlau
Document type:
law_collection_volume
Collection:
weimar
Publication year:
1882
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 22.
Volume count:
22
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
[92] Verordnung, betreffend die Besetzung unterer Stellen bei den Staatsbehörden des Großherzogthums Sachsen und bei der Universität Jena mit Militäranwärtern.
Volume count:
92
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Appendix

Title:
Anlage I. Grundsätze.
Document type:
law_collection
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1882. (66)
  • Title page
  • I. Chronologische Uebersicht der in dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1882 erschienen Gesetze und Verordnungen.
  • II. Sachregister zu dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums vom Jahre 1882.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • [92] Verordnung, betreffend die Besetzung unterer Stellen bei den Staatsbehörden des Großherzogthums Sachsen und bei der Universität Jena mit Militäranwärtern. (92)
  • Anlage I. Grundsätze.
  • Anlage II. Verzeichniß der den Militäranwärtern im Staatsdienste des Großherzogthums Sachsen und bei der Universität Jena vorbehaltenen Stellen.
  • [93] Ministerial-Bekanntmachung, betreffend die Kompetenzverhältnisse für die Untersuchung und Entscheidung wegen Zuwiderhandlung gegen das Reichsgesetz vom 20 Juli 1879, betreffend die Statistik des Waarenverkehrs des deutschen Zollgebiets mit dem Auslande und dessen Ausführungsbestimmungen. (93)
  • [94] Ministerial-Bekanntmachung, die Verleihung der Rechte einer milden Stiftung an die ,, von Boyneburg'sche Armenhausstiftung zu Lengsfeld" betreffend. (94)
  • [95] Ministerial-Bekanntmachung, die Wahl der Abgeordneten für die dritte ordentliche Landes-Synode betreffend. (95)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)

Full text

182 
Grundsätze 
für 
die Besetzung der Subaltern- und Unterbeamtenstellen bei den BReichs- 
und Staatsbehörden mit Militäranwirtern. 
–§ 1. 
Militäranwärter im Sinne der nachstehenden Grundsätze ist jeder Inhaber des Civil- 
versorgungsscheins. 
Der Civilversorgungsschein wird denjenigen Personen, welchen ein Anspruch auf den- 
selben nach den Bestimmungen des Militärpensionsgesetzes vom 27. Juni 1871 (Reichs-Gesetzblatt 
Seite 275) und der Novelle vom 4. April 1874 (Reichs-Gesetzblatt Seite 25) zusteht“), gemäß 
AK. der Anlage 4 ertheilt. 
Au### 
Außerdem kann der Civilversorgungsschein solchen ehemaligen Unteroffizieren ertheilt 
werden, welche nach mindestens neunjährigem, aktivem Dienst im Heere oder in der Marine in 
militärisch organisirte Gendarmerien (Landjägerkorps) oder Schutzmannschaften eingetreten und 
dort als Invaliden ausgeschieden sind oder unter Einrechnung der im Heere oder in der Marine 
zugebrachten Dienstzeit eine gesammte aktive Dienstzeit von zwölf Jahren zurückgelegt haben. 
V.m Der Civilversorgungsschein ist in diesen Fällen nach Anlage B auszustellen und hat nur 
x Gültigkeit für den Reichsdienst und den Civildienst des betreffenden Staates. 
Sind in eine militärisch organisirte Gendarmerie (Landjägerkorps) oder Schutzmann- 
schaft in Ermangelung geeigneter Unteroffiziere von mindestens neunjähriger aktiver Militär- 
dienstzeit, Unteroffiziere von geringerer, aber mindestens sechsjähriger aktiver Militärdienstzeit 
C. ausgenommen worden, so darf denselben der Civilversorgungsschein nach Anlage C verliehen 
*7) 
Militärpensionsgesetz vom 27. Juni 1871. 
§* 58. Die zur Klasse der Unteroffiziere und Gemeinen gehörenden Personen des Soldatenstandes haben 
75. 
* 
Auspruch auf Invalidenversorgung, wenn sie durch Dienstbeschädigung oder nach einer Dienstzeit 
von mindestens acht Jahren invalide geworden sind. 
Haben dieselben achtzehn Jahre oder länger aktiv gedient, so ist zur Begrindung ihres Ver- 
sorgungsanspruchs der Nachweis der Invalidität nicht erforderlich. 
Die als versorgungsberechtigt anerkannten Invaliden erhalten, wenn sie sich gut geführt haben, einen 
Civilversorgungsschein. Die Ganzinvaliden erhalten diesen Schein neben der Pension, den Halb- 
invaliden wird derselbe nach ihrer Wahl an Stelle der Pension verliehen, jedoch nur dann, wenn 
sie mindestens zwölf Jahre gedient haben. 
Novelle vom 4. April 1874. 
Unteroffiziere, welche nicht als Invaliden versorgungsberechtigt sind, erlangen durch zwölfjährigen 
aktiven Dienst bei fortgesetzter guter Flhrung den Anspruch auf den Civilversorgungsschein (5§ 58 
und 75 des Gesetzes vom 27. Juni 1871). 
Unteroffziere und Mannschaften des Beurlaubtenstandes erwerben Auspruch auf Invaliden= 
versorgung nicht auf Grund der Dienstzeit, sondern nur durch eine im Militärdienste erlittene 
Dienstbeschädigung.
	        

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