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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1896
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1896.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
80
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlaus Nachfolger
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1896
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 8.
Volume count:
8
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[37] Achter Nachtrag zu dem Gesetze vom 17. November 1869 über Errichtung einer Landeskreditkasse im Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Volume count:
37
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Erster Band. (1)
  • Title page
  • Dem Andenken Kaiser Wilhelm's I.
  • Vorrede zur vierten, revidirtgen Auflage.
  • Vorrede zur ersten Auflage.
  • Inhalt des ersten Bandes.
  • Erstes Buch. Rückblicke.
  • Zweites Buch. Erster Versuch der deutschen Einheit.
  • Drittes Buch. Scheitern des Einheitswerkes.
  • Viertes Buch. Die preußische Union.
  • Erstes Capitel. Das Dreikönigsbündnis.
  • Zweites Capitel. Der Gegenbund.
  • Drittes Capitel. Russische Einwirkung.
  • Viertes Capitel. Die Krisis.

Full text

428 Die Krisis. 1850 
entgegen zu kommen, hatte Preußen am 8. October im Fürsten- 
Collegium die vielbesprochene Erklärung abgegeben, daß bei 
dem so stark verminderten Umfang der Union die auf ganz 
Deutschland berechnete Verfassung vom 26. Mai offenbar 
nicht mehr ausführbar, ihre erforderliche Anderung aber erst 
nach erlangtem Einverständniß über die Verfassung des wei- 
tern Bundes thunlich sei. Sodann beabsichtigte man, die 
Behandlung der holsteiner Frage durch eine Specialcom= 
mission aller deutschen Regierungen auch in Kopenhagen zu 
proponiren und zugleich die Statthalterschaft in Kiel zur 
Waffenruhe aufzufordern. Endlich hatte der Kurfürst von 
Hessen, dem es bei dem drohenden Zusammenstoß der Groß- 
mächte um das eigene Dasein bange zu werden begann, in 
einem Briefe an den König den Wunsch durchblicken lassen, 
daß die hessischen Wirren durch Gesammtbeschlüsse aller deut- 
schen Staaten geordnet werden möchten — was, wie wir 
wissen, genau dem preußischen Standpunkte entspracht). Mit 
diesen Materialien und außerdem mit einem positiven Vor- 
schlag über die künftige Gestaltung des weitern Bundes ver- 
sehen, reiste Graf Brandenburg am 15. October nach Warschau 
ab, nicht ohne Hoffnung auf günstigen Erfolg, obwohl täglich 
wachsende Streitkräfte sich in Böhmen sammelten, und mili- 
tärische Abtheilungen von beiden Parteien sich gegen die 
hessischen Grenzen langsam heranschoben. 
In ganz Europa war die Spannung gewaltig. Die 
öffentliche Meinung erfüllte sich mit der Vorstellung, daß 
Preußen entschlossen sei, um jeden Preis die Beherrschung 
der deutschen Angelegenheiten dadurch zu behaupten, daß es 
1) Hassenpflug interpretirte nachher: Gesammtbeschlüsse aller deutschen 
Regierungen, nämlich im Bundestag.
	        

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