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Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1901. (33)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1901. (33)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1900
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1900.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
84
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlaus Nachfolger
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1900
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nummer 20.
Volume count:
20
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[71] Ministerial-Bekanntmachung, betr. die Postordnung für das Deutsche Reich vom 20. März 1900.
Volume count:
71
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Postordnung für das Deutsche Reich.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
  • Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1901. (33)
  • Title page
  • Inhalts-Uebersicht
  • Sach-Register
  • Nr. I. vom 8. Januar 1901 (I)
  • Nr. II. (II)
  • Nr. III. (III)
  • Nr. IV. (IV)
  • Nr. V. (V)
  • Nr. VI. (VI)
  • Nr. VII. (VII)
  • Nr. VIII. (VIII)
  • Nr. IX. (IX)
  • Nr. X. (X)
  • Nr. XI. (XI)
  • Nr. XII. (XII)
  • Nr. XIII. (XIII)
  • Nr. XV. (XV)
  • Nr. XVI. (XVI)
  • Nr. XVII. (XVII)
  • Nr. XVIII. (XVIII)
  • Nr. XIX. (XIX)
  • Nr. XX. (XX)
  • Nr. XXI. (XXI)
  • Nr. XXII. (XXII)
  • Nr. XXIII. (XXIII)
  • Nr. XXIV. (XXIV)
  • Nr. XXV. (XXV)
  • Nr. XXVI. (XXVI)
  • Nr. XXVII. (XXVII)
  • Nr. XXVIII. (XXVIII)
  • Nr. XXIX. (XXIX)
  • Nr. XXX. (XXX)
  • Nr. XXXI. (XXXI)
  • Nr. XXXII. (XXXII)
  • Nr. XXXIII. (XXXIII)
  • Nr. XXXIV. (XXXIV)
  • Nr. XXXV. (XXXV)
  • Nr. XXXVI. (XXXVI)
  • Nr. XXXVII. (XXXVII)
  • Nr. XXXVIII. (XXXVIII)
  • Nr. XXXIX. (XXXIX)
  • Nr. XL. (XL)
  • Bekanntmachung. Aenderung der Postordnung für das Deutsche Reich betreffend.
  • Verordnung. Die Ausrechnung der Jahresschuldigkeiten an katholischen Kirchensteuern betreffend.
  • Verordnung. Die Ausrechnung der Jahresschuldigkeiten an evangelischen Kirchensteuern betreffend.
  • Bekanntmachung. Die ärztlichen Prüfungen betreffend.
  • Nr. XLI. (XLI)

Full text

574 XL.. 
2. Im § 22 „Durch Eilboten zu bestellende Sendungen“ erhalten die ersten 
beiden Sätze des Absatz VII nachstehende Fassung: 
VII. Bei gleichzeitiger Abtragung mehrerer Sendungen durch denselben Boten an denselben 
Empfänger wird, wenn die Zahlung des Botenlohns dem Empfänger überlassen ist, der Boten- 
lohn bei Briefsendungen für eine der Sendungen zum vollen Betrag und für die anderen 
mit je 10 „ , bei Packeten aber für jedes Packet mindestens der Betrag von 40 K erhoben. 
Sind mit Eilbriefsendungen zugleich Eilpackete abzutragen, so kommen die Botenlohnsätze für 
Packete und außerdem für jede Briefsendung der Satz von 10 J in Anwendung. 
3. Im § 25 „Briefe mit Zustellungsurkunde“ erhalten 
a. der erste Satz des Absatz III nachstehende Fassung: 
III. Briefe mit Zustellungsurkunde müssen verschlossen und auf der Aufschriftseite mit 
der Angabe von Namen und Wohnort des Absenders handschriftlich oder durch Stempel- 
abdruck 2rc. versehen sein. 
b. der Absatz VIII nachstehende Fassung: 
VIII. Für Briefe mit Zustellungsurkunde werden erhoben: 
1. das gewöhnliche Briefporto; 
2. eine Zustellungsgebühr von 20 3T; 
3. das Porto von 10 FJ für die Rücksendung der Zustellungsurkunde (wegen der Aus- 
nahme im Orts= und Nachbarortsverkehre siehe § 37 lII). 
Die Beträge zu 1 bis 3 müssen sämmtlich entweder vom Absender sogleich bei der Ein- 
lieferung oder vom Empfänger bei der Aushändigung entrichtet werden. Im Uebrigen haftet 
der Absender für alle Beträge, die vom Empfänger nicht erhoben werden können. Kann die 
Zustellung nicht ausgeführt werden, so ist bei unfrankirten Briefen nur das Porto zu 1. zu 
entrichten, während bei frankirten Briefen der zu 2. und 3. vorausbezahlte Betrag erstattet wird. 
4. Im § 36 „Bestellung und Bestellgebühren", unter lletzter Absatz, erhält der 
erste Satz folgende Fassung: 
Die für Bewohner von Landorten mit Posthülfstelle bestimmten gewöhnlichen Briefsendungen 
und Packete können der Posthülfstelle zugeführt und entweder durch den Inhaber der Posthülf- 
stelle abgetragen oder zur Abholung bereit gehalten werden (8 42). 
5. In demselben § (36) ist unter VIII als dritter Satz nachzutragen: 
Vorausbezahlte Bestellgebühren werden nicht erstattet, wenn die Aushändigung der Sendung 
am Bestimmungsort im Wege der Abholung (§ 42) erfolgt ist. 
6. Im § 44 „Nachsendung der Postsendungen“ erhält der Absatz lam Schlusse 
folgenden Zusatz: 
Drucksachen, Geschäftspapiere und Waarenproben, die nach der Ortstaxe frankirt sind, werden in 
den Fernverkehr nur auf ausdrücklichen Wunsch des Absenders oder des Empfängers nachgesendet. 
Als Absatz III ist folgende Bestimmung einzuschieben: 
III. Hat der Absender durch einen Vermerk in der Aufschrift, der bei Packeten auch auf 
der Postpacketadresse vorhanden sein muß, die Nachsendung ausgeschlossen, so darf eine solche 
auch auf Antrag des Empfängers (1 und II) nicht eintreten.
	        

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