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Studien zum Deutschen Staatsrechte. Erster Band. Die vertragsmäßigen Elemente der Deutschen Reichsverfassung. (1)

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fullscreen: Studien zum Deutschen Staatsrechte. Erster Band. Die vertragsmäßigen Elemente der Deutschen Reichsverfassung. (1)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1901
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1901.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
85
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlaus Nachfolger
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1901
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nummer 9.
Volume count:
9
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[26] Ministerial-Verordnung, betreffend den Erlaß einer neuen Geschäftsanweisung für die Gerichtsvollzieher.
Volume count:
26
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anlage. Geschäftsanweisung für die Gerichtsvollzieher.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Studien zum Deutschen Staatsrechte.
  • Studien zum Deutschen Staatsrechte. Erster Band. Die vertragsmäßigen Elemente der Deutschen Reichsverfassung. (1)
  • Title page
  • Title page
  • Meinem Vater Heinrich Laube zum 18. September 1873.
  • Inhalts-Uebersicht.
  • Erstes Kapitel. Allgemeine Erörterungen.
  • Zweites Kapitel. Die Entstehung des deutschen Reiches.
  • Drittes Kapitel. Die einzelnen Bestimmungen der deutschen Reichsverfassung.
  • Viertes Kapitel. Die Protokolle zu den Verfassungsverträgen.
  • Fünftes und Schlusskapitel.
  • § 16. Ergebniss und Folgerungen.
  • § 17. Der Schutz der Staatenrechte.
  • Anhang.

Full text

252 Fünftes und Schlusskapitel. 
haben ihren Status in dem Reiche und sie haben keinen an- 
dern rechtlichen Status. 
$ 17. 
Der Schutz der Staatenrechte, 
Bei Begründung der nordamerikanischen Unionsverfas- 
sung — so sagt Calhoun?‘ — galt es als das entscheidende 
Problem, ob die Ermächtigungen und Hoheitsrechte der Unions- 
gewalt einerseits und der Einzelstaatsgewalten andererseits 
stark genug und so richtig bemessen wären, um sich gegen- 
seitig dasGleichgewicht zu halten und damit das von der Ver- 
fassung gewollte System sowohl vor der Auflösung in die 
Zustände der Konfederation als vor der Konsolidation zum 
Einheitsstaate zu bewahren. Man ging von der Voraussetzung 
aus, dass beide Elemente, die Unionsgewalt und die Einzel- 
staatsgewalten, sich in gegenseitiger Reibung und Hemmung 
gegenüberstehn würden und dass in diesem Antagomismus das 
verfassungsmässige System sich behaupten müsse. 
Allein die Entwicklung der Union hat diese Voraus- 
setzung .als falsch erwiesen. Es hat sich ergeben, dass die 
Regierungen und die Bevölkerungen der Einzelstaaten, welche 
der herrschenden Majorität angehörten, auf die Seite der 
Unionsgewalt traten und mit ihrem Einfluss und ihrer Macht 
die Unionsgewalt verstärkten. Die Majorität der Staaten und 
die Majorität der Gesammtbevölkerung haben sich nicht ge- 
schieden, sondern sie haben sich vereinigt. 
Dieser Thatsache gegenüber entsteht das Problem: wie 
kann die Unionsgewalt in Kontrolle erhalten werden, wie 
können die den Einzelstaaten reservirten Rechte gegenüber 
den der Union delegirten Rechten Schutz gewinnen, kurz wie 
kann die Regierung des Einzelstaates auch dann, wenn die 
Partei, aus der sie gebildet, in der Minoritätsowohl der Staaten 
als der Gesammtbevölkerung geblieben ist, ihre verfassungs- 
mässigen Rechte gegenüber der Centralgewalt behaupten? 
ıCalhoun, Works I, pag. 226 ff. 
5 Vergleiche die Nummer 46 des Federalisten (Madison).
	        

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