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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1876. (42)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1876. (42)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1901
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1901.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
85
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlaus Nachfolger
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1901
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nummer 30.
Volume count:
30
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[99] Ministerial-Bekanntmachung, betr. die von dem Reichsgesetze vom 31. Mai 1901 über die Versorgung der Kriegsinvaliden und der Kriegshinterbliebenen betroffenen Hinterbliebenen.
Volume count:
99
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Bekanntmachung, betreffend die Bewilligung von Gebührnissen für Hinterbliebene von Kriegstheilnehmern der Preußischen Armee und der in die Preußische Verwaltung übernommenen Militärkontingente.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1876. (42)

Full text

— 200 — 
h) Die in Ziffern geschriebenen Zahlen werden für soviel Wörter gezählt, als sie 
je fünf Ziffern enthalten, nebst einem Worte mehr für den Ueberschuß. Dieselbe Regel 
findet Anwendung auf die Zählung von Buchstabengruppen. 
i) Jedes einzeln stehende Schriftzeichen, Buchstabe oder Ziffer, wird für ein Wort 
gezählt; dasselbe gilt für das Unterstreichungszeichen. 
k) Die Interpunctionszeichen, Bindestriche, Apostrophe, Anführungszeichen, Klam- 
mern und Zeichen für den Absatz werden nicht gezählt. 
1!) Jedoch werden die zur Bildung der Zahlen benutzten Punkte und Kommata, 
sowie die Bruchstriche, für je eine Ziffer gezählt. 
m) Die Buchstaben, welche den Ziffern angehängt werden, um sie als Ordnungs- 
zahlen zu bezeichnen, werden je für eine Ziffer gerechnet. 
n) In den Telegrammen, welche zum Theil in geheimer Sprache abgefaßt sind, 
soweit solche Telegramme überhaupt zugelassen werden, sind die verständlichen Worte 
den vorstehenden Bestimmungen entsprechend, die Gruppen von Ziffern oder Buchstaben 
wie ebensoviel in Ziffern geschriebene Zahlen zu zählen. 
0) Die im telegraphischen Verkehr zugelassenen, der Adresse voranzustellenden kurzen 
Zeichen: 
für „dringendes Telegramm,“ 
RP. für „Antwort bezahlt," 
IC. für „collationirtes Telegramm,"“ 
CR. für „Empfangs-Anzeige,"“ 
FS. für „nachzusenden,“ 
P’P. für „Post bezahlt," 
XP. für „Expreß bezahlt" 
werden für je ein Wort gezählt. 
3. 
Dringende Telegramme. 
Für das dringende Telegramm kommt die dreifache Taxe eines gewöhnlichen Tele- 
gramms zur Erhebung. Die Grundtaxe beträgt demnach 60 Pfennige, die Worttaxe 
15 Pfennige für das Wort. « 
Dringende Telegramme haben bei der Beförderung den Vorrang vor den übrigen 
Privat-Telegrammen. 
4. 
Bezahlte Antwort. 
Für das vorauszubezahlende Antwort-Telegramm wird die Gebühr eines gewöhn— 
lichen Telegramms von 10 Worten berechnet. Soll eine andere Wortzahl für die Ant— 
wort vorausbezahlt werden, so ist diese im Text des Ursprungs-Telegramms anzugeben.
	        

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