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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1888. (15)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1888. (15)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_3
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1903
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1905
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1905.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
89
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlaus Nachfolger
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1905
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nummer 2.
Volume count:
2
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

reference

Title:
[7] Inhaltsverzeichnis aus Nr. 1 des Reichs-Gesetzblattes und Nr. 1 und 2 des Zentralblattes für das Deutsche Reich.
Volume count:
7
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
reference

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1888. (15)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1888 und dem dazu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1 (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Haltung und Körnung der Zuchtstiere betr. (9334)
  • Bekanntmachung, die Haltung und Körnung der Zuchtstiere betr. (9334)
  • Bekanntmachung, die Organisation der Staatsforstverwaltung betr. (10029c.)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)
  • Anhang zum Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1888 enthaltend in Beilage I-III drei Erkenntnisse des Gerichtshofes für Kompetenzkonflikte.
  • Register zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1888 und dem dazu gehörigen Anhange.

Full text

32. 493 
Ermessen überlassen, unter thunlichster Berücksichtigung der Wünsche des Viehbesitzeraus- 
schusses die Zuchtstierhaltung auf Rechnung der betheiligten Viehbesitzer in eigener Ver- 
waltung zu besorgen oder durch Vertrag an verlässige Viehbesitzer der Gemeinde zu über- 
lassen. Die s. g. Turnushaltung, wobei die Zuchtstierhaltung in kurzen Zwischenräumen, 
etwa von Jahr zu Jahr, von einem Besitzer zum andern umgeht, sowie die Versteigerung 
an den Mindestnehmenden haben sich durch vieljährige Erfahrung als schädlich erwiesen. 
Durch Art. 5 des Gesetzes ist es daher den Gemeindeverwaltungen schlechthin untersagt, 
die Zuchtstierhaltung im Turnus zu vergeben. Die Versteigerung an den Mindestnehmenden 
aber ist nur unter der Voraussetzung zugelassen, daß der Letztere volle Gewähr für eine 
entsprechende Zuchtstierhaltung bietet. Mit Rücksicht hierauf erscheint es, soferne eine Ge- 
meindeverwaltung die Versteigerung aun den Mindestnehmenden ausnahmsweise für veraulaßt 
erachten sollte, jedenfalls geboten, in die Strichbedingungen die Bestimmung aufzunehmen, 
daß es der freien Verfügung der Gemeindeverwaltung vorbehalten bleibe, den Mindest- 
nehmenden den Zuschlag zu versagen. 
Zu Art. 6. 
12. Hinsichtlich der Uebernahme der Ausgaben für die Zuchtstierhaltung auf die 
Gemeindekasse bewendet es gemäß Art. 6 Abs. 1 des Gesetzes im Allgemeinen bei den Be. 
stimmungen in Art. 55 Abs. 4 der Gemeindeordnung für die Landestheile diesseits des 
Rheins vom 29. April 1869, bezw. in Art. 40 Abs. 3 der Gemeindeordnung für die 
Pfalz vom nämlichen Tage. 
Indessen ist es gemäß Art. 6 Abs. 2 des ersterwähnten Gesetzes den Gemeinden auch 
dann, wenn die Voraussetzungen der angeführten Bestimmungen der beiden Gemeindeord- 
nungen nicht gegeben sind — d. i. wenn (im rechtsrheinischen Bayern) die Uebernahme 
der fraglichen Ausgaben auf die Gemeindekasse nicht ohne Einführung neuer oder Erhöhung 
bestehender Umlagen geschehen kann, bezw. wenn (in der Pfalz) vollkommen zureichendes 
Vermögen nicht vorhanden ist —, unbenommen, im Wege der Beschlußfassung gemeindliche 
Grundstücke (einschließlich der Gebäude), welche beim Inslebentreten des Gesetzes den Zucht- 
stierhaltern zur Nutzuießung überlassen sind, denselben fernerhin zu belassen, desgleichen die 
im bezeichneten Zeitpunkte von der Gemeinde für die Zuchtstierhaltung gewährten Geldbei= 
träge und sonstigen Reichnisse (z. B. Holzbezüge) auch fernerhin diesem 3wecle Auzuwenden.
	        

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