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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1906. (90)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1906. (90)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_3
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1903
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1906
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1906.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
90
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlaus Nachfolger
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nummer 31.
Volume count:
31
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[99] Nachtrag zur Ausführungsverordnung, betreffend Schlachtvieh- und Fleischbeschau, vom 31. März 1903.
Volume count:
99
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1906. (90)
  • Title page
  • I. Übersicht der in dem Regierungsblatt des Großherzogtums im Jahre 1906 erschienen Gesetze und Verordnungen nach der Zeitfolge.
  • II. Sachverzeichnis zu dem Regierungsblatt des Großherzogtums im Jahre 1906.
  • Regierungsblatt Nummer 1. (1)
  • Regierungsblatt Nummer 2. (2)
  • Regierungsblatt Nummer 3. (3)
  • Regierungsblatt Nummer 4. (4)
  • Regierungsblatt Nummer 5. (5)
  • Regierungsblatt Nummer 6. (6)
  • Regierungsblatt Nummer 7. (7)
  • Regierungsblatt Nummer 8. (8)
  • Regierungsblatt Nummer 9. (9)
  • Regierungsblatt Nummer 10. (10)
  • Regierungsblatt Nummer 11. (11)
  • Regierungsblatt Nummer 12. (12)
  • Regierungsblatt Nummer 13. (13)
  • Regierungsblatt Nummer 14. (14)
  • Regierungsblatt Nummer 15. (15)
  • Regierungsblatt Nummer 16. (16)
  • Regierungsblatt Nummer 17. (17)
  • Regierungsblatt Nummer 18. (18.)
  • Regierungsblatt Nummer 19. (19)
  • Regierungsblatt Nummer 20. (20)
  • Regierungsblatt Nummer 21. (21)
  • Regierungsblatt Nummer 22. (22)
  • Regierungsblatt Nummer 23. (23)
  • Regierungsblatt Nummer 24. (24)
  • Regierungsblatt Nummer 25. (25)
  • Regierungsblatt Nummer 26. (26)
  • Regierungsblatt Nummer 27. (27)
  • Regierungsblatt Nummer 28. (28)
  • Regierungsblatt Nummer 29. (29)
  • Regierungsblatt Nummer 30. (30)
  • Regierungsblatt Nummer 31. (31)
  • [99] Nachtrag zur Ausführungsverordnung, betreffend Schlachtvieh- und Fleischbeschau, vom 31. März 1903. (99)
  • [100] Nachtrag zur Ministerialverordnung vom 15. Mai 1906 über die Aufbringung der Kosten der Handwerkskammer zu Weimar durch die Gemeinden und die Unterverteilung innerhalb der Gemeinden auf die Handwerksbetriebe. (100)
  • [101] Ministerialbekanntmachung, betr. Erteilung des Exequatur an den Konsul der Vereinigten Staaten von Amerika Herrn Will L. Lowie in Weimar. (101)
  • [102] Ministerialbekanntmachung, betr. Einziehung von Diphtherie-Serum. (102)
  • Regierungsblatt Nummer 32. (32)
  • Regierungsblatt Nummer 33. (33)
  • Regierungsblatt Nummer 34. (34)
  • Regierungsblatt Nummer 35. (35)
  • Regierungsblatt Nummer 36. (36)
  • Regierungsblatt Nummer 37. (37)
  • Regierungsblatt Nummer 38. (38)
  • Regierungsblatt Nummer 39. (39)
  • Regierungsblatt Nummer 40. (40)
  • Regierungsblatt Nummer 41. (41)
  • Regierungsblatt Nummer 42. (42)
  • Regierungsblatt Nummer 43. (43)
  • Regierungsblatt Nummer 44. (44)

Full text

Nr. 32. 355 
dieser Tarifstelle sind nicht etwa nur die Familienstiftungen des bürgerlichen Rechtes (vgl. 
Art. 6, 6 des Ausf. Ges. zum BGB.) zu verstehen, sondern jede Stiftung, die nach der 
Stiftungsurkunde ganz oder überwiegend dem privaten Interesse der Mitglieder einer oder 
mehrerer bestimmter Familien dient. 
I! Gebundene Güter im Sinne der Tarifstelle 20 A Abs. IV sind Fideikommisse, Stamm- 
güter und Familiengüter der standesherrlichen und reichsritterschaftlichen Familien. Der 
Stempel zu 3 vom Hundert ist bei der Wiederverleihung eines heimgefallenen Lehens vom 
gauzen zum Lehen gehörenden beweglichen und unbeweglichen Vermögen ohne Abzug der 
Schulden, bei der Einverleibung von Vermögen in Fideikommisse, Stammgüter oder Familien- 
güter der standesherrlichen oder reichsritterschaftlichen Familien dagegen nur aus dem Werte 
der einverleibten in Bayern gelegenen Grundstücke oder grundstücksgleichen Rechte ohne Ab- 
zug der Schulden zu berechnen. 
I Die Vorschrift unter B erstreckt sich auf die Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte, 
die zu Familienfideikommissen nach der VII. Verfassungsbeilage, zu Fideikommissen, Stamm- 
gütern und Familiengütern der standesherrlichen und reichsritterschaftlichen Familien, ferner 
zu Lehen oder allodifizierten Lehen gehören. Dagegen bezieht sich die Vorschrift nicht auf 
Grundstücke oder grundstücksgleiche Rechte, die zu Familienstiftungen adeliger Familien 
oder zu gebundenen Hausgütern der landesherrlichen Familien gehören. Die Abgabe beträgt 
ein Zwanzigstel vom Hundert des nach § 95 des Reichsstempelgesetzes vom 3. Juli 1913 
ermittelten Wertes; sie ist in der Form eines Landeszuschlags zu der nach § 95 des Reichs- 
stempelgesetzes vom 3. Juli 1913 für das Reich zu erhebenden Abgabe von den vorbezeichneten 
Gütern zu erheben und zwar gleichzeitig mit dieser (vgl. § 187 der Ausführungsbestimmungen 
des Bundesrats zum Reichsstempelgesetze vom 3. Juli 1913, GWBl. 1913 S. 523). 
53. Zu Tarifstelle 21. 
1 Als Fischen vom Ufer aus ist es auch zu erachten, wenn der mit der Handangel 
Fischende sich in einem am Ufer angehängten Boote befindet. Als größere Seen gelten nach 
der Verordnung vom 28. Dezember 1914 der Würmsee, der Ammersee, der Chiemsee, der 
Simsee, der Wagingersee, der Kochelsee und der Staffelsee. 
II Als Gewerbsfischer sind jene Personen anzusehen, die die Fischerei im eigenen Namen 
und auf eigene Rechnung zu dem Zwecke ausüben, um ihren regelmäßigen Unterhalt voll- 
ständig oder vorwiegend aus dem Erträgnisse des Fischereibetriebs zu bestreiten. Die Rent- 
ämter haben den Distriktsverwaltungsbehörden die hienach etwa erforderlichen Aufschlüsse über 
die Besteuerung der Fischerkartenempfänger zu erteilen. 
II Ist der Fischereiberechtigte, d. i. der Eigentümer des Gewässers, wenn nicht etwa auf 
besonderen Rechtsverhältnissen beruhende Rechte bestehen, im Besitz einer Fischerkarte, so ist 
dessen Hilfs= und Aufsichtspersonal vom Stempel für die Fischerkarten befreit. Zum Hilfs-
	        

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