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Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_3
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1903
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1912
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1912.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
96
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nummer 36.
Volume count:
36
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 106.) Ministerialverordnung, betr. die Verwertung der Haut rauschbrandkranker Tiere.
Volume count:
106
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Ergänzungen.
  • Systematisches Inhaltsverzeichnis.
  • I. Geschichte des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • II. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach als Staat und Verwaltungskörper.
  • 1. Das Staatsgebiet von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 2. Das Staatsoberhaupt von Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • 3. Die Staatsbürger.
  • 4. Die Staatseinrichtungen.
  • A. Der Landtag.
  • B. Die großherzoglichen Behörden.
  • III. Anhang.
  • Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen für das Großherzogtum.
  • Revidiertes Grundgesetz über die Verfassung das Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, vom 15. Oktober 1850.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

54 II. Das Großherzogtum als Staat usw. 
für welchen der Wahlmann gewählt wird, seinen 
wesentlichen Aufenthalt hat. 
Jede Gemeinde des Großherzogtums von 400 bis 
5000 Seelen bildet einen Urwahlbezirk. Orte, welche 
unter 400 Seelen haben, werden vom Bezirksdirektor 
mit anderen Orten zu einem Urwahlbezirk zusammen- 
gelegt. Orte, welche mehr wie 5000 Einwohner haben, 
sind vom Bezirksdirektor in mehrere Urwahlbezirke 
zu zerlegen. In jedem Urwahlbezirk wird von allen 
Wahlberechtigten auf je volle 400 Seelen ein Wahl- 
mann gewählt, 
Besonderes gilt für die Orte Weimar, Apolda, 
Jena mit Wenigenjena und Eisenach, welche je einen 
Wahlbezirk bilden. 
Die Wahlmännerwahl findet nach den üblichen 
Prinzipien statt 2®. 
Als erwählte Wahlmänner gelten diejenigen, 
welche in der auf den Urwahlbezirk entfallenden Wahl- 
männerzahl die meisten Stimmen erhalten haben 
(relative Stimmenmehrheit!). Nach beendigter Wahl 
der Wahlmänner haben die Gemeindevorstände die 
Protokolle an den Bezirksdirektor einzusenden, der 
nach Erledigung aller Wahlmännerwablen für jeden 
Wahlbezirk die Namen der gewählten Wahlmänner in 
einer besonderen Liste zusammenstellt, welche dann 
als Unterlage für die Abgeordnetenwahl des Wahl- 
bezirks zu dienen hat. 
Die durch die Wahlmänner vorzunehmende Ab- 
geordnetenwahl leitet der Bezirksdirektor. 
Nach Beendigung der Wahlen werden die Prota- 
kolle sowie die zugehörigen Akten und Stimmzettel 
an das Staatsministerium geschickt, welches für die 
23 8 38 ff. des Gesetzes vom 7. Juli 1906. Wahl:in 
Urwahlbezirken (emeindebezirken) — Vorsitz des Ge- 
meindevorstandes — relative Stimmenmehrheit.
	        

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