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Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.

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Bibliographic data

fullscreen: Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_3
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1903
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1914
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1914.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
98
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1914
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nr. 23.
Volume count:
23
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 82.) Ministerialbekanntmachung, betr. Bestimmung der Ausschlußfrist nach Art. 18 der Höchsten Verordnung, betr. das Grundbuchwesen, vom 11. März 1908 hinsichtlich verschiedener Grundbuch-Anlegungsbezirke.
Volume count:
82
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.
  • Title page
  • Inhalt.
  • Einleitung.
  • A. Verfassungsrecht.
  • Abschnitt I. Die Monarchie.
  • Abschnitt II. Das Herzogtum und die Untertanen.
  • Abschnitt III. Die Volksvertretung.
  • Abschnitt IV. Die Wirksamkeit des Staates.
  • B. Verwaltungsrecht.
  • Abschnitt I. Das Beamtenrecht.
  • Abschnitt II. Der Rechtsschutz.
  • Abschnitt III. Die Landesverwaltung.
  • Abschnitt IV. Die Finanzverwaltung.
  • Abschnitt V. Die Verwaltung der geistlichen und Schul-Angelegenheiten.
  • 1. Geistliche Angelegenheiten.
  • 2. Schulangelegenheiten.
  • Alphabetisches Inhaltsverzeichnis.

Full text

154 B. Verwaltungsrecht. 
Satzungen festzustellenden Religionsgrundsätze und Nor- 
men für die Religionsübung mit der Ehrfurcht gegen 
Gott, mit dem Gehorsam gegen die Gesetze und mit der 
Sittlichkeit sich vereinigen lassen, und wenn nicht in der 
geringen Teilnehmerzahl oder in den beteiligten Persön- 
lichkeiten ein Grund zu Zweifeln über den zweckentspre- 
chenden Fortbestand liegt. 
Durch die Genehmigung! bekommt die Religions- 
gesellschaft das Recht, unter Oberaufsicht des Staates 
gottesdienstliche Zusammenkünfte? in dazu bestimmten 
Räumen zu veranstalten, sowohl hier als ın den Privat- 
wohnungen der Mitglieder die ihren Religionsgrundsätzen 
entsprechenden Gebräuche auszuüben und eigene Prediger 
und Religionslehrer anzunehmen. 
Die Kinder von Dissidenten sind bis zum Schlusse des 
Winterhalbjahres nach Vollendung des 14. Lebensjahres 
schulpflichtig?. 
2. Schulangelegenheiten. 
a) Die Gemeindeschulen. 
Über die Verhältnisse in den Gemeindeschulen ist im 
Jahre 1898 eine neue Zusammenfassung der geltenden 
Vorschriften gegeben. 
Die Stadt- und Bürgerschulen sowie die Land- 
schulen sind danach als evangelisch -lutherische Ge- 
  
' Eine Genehmigung dieser Art ist z. B. verschie- 
denen Baptistengemeinden im Herzogtum erteilt, vgl. 
Braunschw. Zeitschr. f. Rechtspflege Bd. 51 S. 25. 
“ Nach dem Reichsvereinsgesetz vom 19. April 1903 
($ 24) sind die landesrechtlichen Vorschriften über kirch- 
liche und religiöse Vereine und Versammlungen, über 
kirchliche Prozessionen, Wallfahrten und Bittgänge so- 
wie über geistliche Orden und Kongregationen unberührt 
geblieben. 
” Vom Religionsunterrichte in der Schule sind sie 
befreit, wenn die Eltern nachweisen, daß für ihre reli- 
gıöse Heranbildung durch zureichenden Unterricht ander- 
weıtig gesorgt wird. 
. _* Gesetz Nr. 54 vom 27. Okt. 1898, die Veröffent- 
lichung der neuen Redaktion des Gesetzes über die Ge- 
meindeschulen vom 8. Dez. 1851 Nr. 53 betreffend.
	        

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